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Fruchtwasseruntersuchung

Liebes Team,
bin 36 Jahre alt und in der 10. Woche schwanger. Auf Grund meines Alters rät mein FA mir dazu, entweder das integrierte Screening oder die Fruchtwasseruntersuchung durchführen zu lassen. Ich weiß jedoch nicht, wie ich mich entscheiden soll. Einerseits gibt das integrierte Screening nur die Auskunft darüber, wie hoch die Wahrscheinlichkeit ist, dass ich ein behindertes Kind bekomme, andererseits birgt die FWU das Fehlgeburtsrisiko. Was würden Sie mir in dieser Situation raten? Ich sollte vielleicht dazu sagen, dass ich mich nicht der Aufgabe gewachsen fühle, ein behindetres Kind für den Rest meines Lebens zu betreuen. Habe jedoch eine große Angst durch den Eingriff eine intakte Schwangerschaft zu gefährden oder im schlimmsten Fall zu zerstören.
Was würden Sie Ihrer Patientin in der Situatio raten?
Mit freundlichen Grüßen Malgorzata :HELP:
Bisherige Antworten

Fruchtwasseruntersuchung

Man kann leider nichts raten - dies ist eine völlig individuelle Entscheidung, die jedes Paar mit sich selbst ausmachen muss.
Wenn Sie definitiv kein behindertes Kind akzeptieren würden und auch den Weg einer SS-Unterbrechung nach positivem Befund gehen könnten haben Sie sich im Grunde schon für eine invasive Diagnostik entschieden.
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