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Fruchtwassermenge

Hallo, ich war heute bei 21+0 zum US.

Mein Arzt war sehr zufrieden, er sagte lediglich, ich hätte viel Fruchtwasser (im oberen Normbereich). Alles andere (Herz, Magen, Nieren, Blase, Gehirn, Augen, Ohren) seien, soweit man das jetzt beurteilen kann, ohne auffälligen Befund. Vor 2 Wochen war ich bei seinem Kollegen beim US, da war die Fruchtwassermenge laut Aussage "normal".

Da man in der 15. SSW bereits den oGTT gemacht hatte (der grenzwertig war), messe ich bereits Blutzucker und esse nach Plan. Ich selbst wiege bei 166cm zur Zeit 60kg (ca. 5kg zugenommen). Das Kind ist eher zierlich (nicht zu zierlich!).

Ich mache mir wirklich Sorgen, obwohl ja noch alles in der Norm ist. Das 1.Trimester-Screening war ja auch unauffällig. Ich bin erst nach 3 ICSIs schwanger geworden, sodass das wahrscheinlich unser einziges Kind sein wird...und da habe ich natürlich Angst, dass was nicht stimmt. WAS alles sein kann (Speiseröhre..., Herz...) hab ich natürlich gegoogelt, also nennen Sie mir diese Sachen bitte nicht mehr.

Es sind keine weiteren Untersuchungen vorgesehen, der normale US in 3 Wochen und dann wieder ein großer in der 31. Woche.

Können Sie mich ein wenig beruhigen?

Vielen Dank!

Bisherige Antworten

Nachtrag

Ich habe eben nochmal mit meinem eigentlichen Arzt tel. und er sagte, sein Kollege habe im PC "normale FW-Menge" eingetragen. Es sei alles in Ordnung, zumal er ja vor 2 Wochen bereits alle Organe (außer dem Herz) angeschaut habe. Daher sollte ich gestern auch zu seinem Chef, da er eine Extra-Ausbildung für den Herz-US habe. Dass dieser dann nicht isoliert das Herz betrachtet, sei normal.

LG

Nachtrag

Das spricht dafür, dass kein Grudn zur Sorge besteht.

Fruchtwassermenge

Hallo, solange die Fruchtwassermenge im Normbereich ist besteht kein Grund zur Sorge. Eine vorgezogene Kontrolle wäre sinnvoll.
Prinzipiell kann eine krankhaft erhöhte Fruchtwassermenge verschiedene Ursachen haben, z.B. eine Fehlbildung des Magen-Darm-Trakt, eine Erkrankung des Nervensystem, ein Diabetes der Mutter oder Infektionen. Es kann auch sein, dass das Kind gesund ist und keine ernste Ursache vorliegt. Auf jeden Fall sollte aber eine Abklärung (z.B. Feinultraschall, Zuckerbelastungstest, Laboruntersuchung auf relevante Infektionen) erfolgen.
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