Guten Tag zusammen,
vielleicht schaffen Sie es, meine verwirrten Gedanken zu sortieren?!
Seit dem 03. März weiß ich durch meinen FA das ich schwanger bin. Die ersten US waren nicht sehr aufschlußreich - aber eine zeitgemäße Entwicklung der Fruchthöhle war zu erkennen. Beim nächsten US machte mir die FA aber nicht viel Hoffnung: "der Dottersack sieht sehr zerfranst aus (Schneegestöber) und ist nicht klar abgrenzbar" - das war am Dienstag, 18.3.
(1. Tag letzte Periode zw. 1. u. 3.02.)
Am Mittwoch , 19.3. war ich in der Klinik zum US und Blutabnahme (HCG Verlaufskontrolle). Der US war weiterhin auffällig - Fruchthöhle 6+5, Dottersack nicht klar gezeichnet (aber kein Schneegestöber lt. Arzt). Aber: ein HCG Wert von 20.000. Der Oberarzt meinte, dass sei ein sehr guter und hoher Wert. Samstag erneute Blutabnahme und US: Schall weiterhin ohne Herzschlag, nur Dotterfransen erkennbar. HCG nur leicht gestiegen: 22.300. Müsste in der 7.SSW nicht langsam mal mehr erkennbar sein? Zumal es sich um sehr gute Geräte in der Klinik handelt??
Was nun? Alle Körpersignale stehen auf Schwangerschaft: Brust empfindlich, intervall-ähnliche Übelkeit, keine Blutungen, wechselhafte Launen. Aber: ein Druckartiger Zieh-Schmerz im Unterleib
Ich bin etwas ratlos - denn mit der Aussage: ABWARTEN kann ich wenig anfangen. Dies wäre meine 3.FG.....zumal ich im www viel (wahrscheinlich zu viel) über Blasenmole etc. gelesen habe. Wie soll ich mich jetzt verhalten? Ist dieser mäßige HCG Anstieg innerhalb von 2,5 Tagen nicht bereits verdächtig? Was sagt der hohe Anfangswert aus? Wie lange sollte man Blutkontrollen durchführen, um zu einer Entscheidung zu kommen?
Danke für Ihre Antwort,
Tanja