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Fragen zum Befund im Krankenhasu

Hallo,
ich bin jetzt 37+1 und bei meinem Baby wurde eine eingeschränkte Oszillation festgestellt.
Angefangen hat es Samstag Nacht, ich war beunruhigt, weil mein Kind nicht so rege war, wie sonst. Ich fuhr in die Klinik und der CTG zeigte eine eingeschränkte Oszillation (Werte immer zwischen 125 und 136), auch nach Versuchen, das Kind zu wecken. Der Ultraschallbefund war jedoch unauffällig und das zweite CTG von den Werten her besser, so dass ich nach Hause konnte. Am Montag bei meiner Frauenärztin waren die Werte dann wieder wie Samstag und ein erneutes CTG heute hat den gleichen Befund ergeben, weshalb sie mich zur Kontrolle nochmal in die Klinik geschickt hat. Dort war das CTG zwar besser, als in der Arztpraxis, jedoch lag es immer noch nur bei 8 Punkten. Zudem hatte ich leichte Wehen. Die Ärztin im Krankenhaus sagte lediglich, dass die Oszillation zwar leicht eingeschränkt sei, sie dies aber nicht als allzu bedenklich empfinden würde.
Nun meine Fragen:
1. Finden Sie es bedenklich, dass der CTG nur bei 8 Punkten liegt? Woran kann das liegen und was kann denn da schlimmstenfalls passieren?
2. Bei der Untersuchung am Samstag war der Muttermund noch fest verschlossen und die Zervixlänge über 2cm, heute wurde aufgrund der leichten Wehen nochmal überprüft und der MuMu ist 1cm weit geöffnet und die Länge des Gebärmutterhalses auch nur noch 1cm. Deutet dies auf einen baldigen Geburtsbeginn hin? Kann damit vielleicht auch die eingeschränkte Oszillation zutun haben?
Ich mache mir solche Sorgen, dass mein Baby krank sein könnte und ihm etwas passiert!
Ich danke Ihnen sehr für Ihre Antwort! Viele Grüße
Maria
Bisherige Antworten

NACHTRAG:

Habe vergessen, zu erwähnen, dass ich einen Harnstau in der rechten Niere habe und im Urin die Leukozyten dreifach positiv waren, Eiweiß hat sich aber keines gefunden. Kann das Baby davon in irgendeiner Weise negativ betroffen sein?
Nochmal danke!

NACHTRAG:

Hallo, der Harnwegsinfekt kann zu Wehen führen. Wurde eine Antibiotikatherapie eingeleitet? wurde eine Scheideninfektion ausgeschlossen?

NACHTRAG:

Nein, es wurde keine Antibiotikatherapie eingeleitet, da die Ärztin sich die erhöhten Leukozyten durch die Nierenstauung erklärte und daher keine weiteren Schritte unternehmen wollte. Am Montag waren die Werte noch vollkommen okay gewesen. Denken Sie, ich sollte Antibiotika einnehmen? Ein Scheidenabstrich wurde letzte Woche gemacht und war o. B.
Am Freitag habe ich einen Termin zur Dopplersonographie, um eine Unterversorgung auszuschließen. Denken Sie, dieser Schritt reicht aus?
Danke nochmals!!!

NACHTRAG:

Hallo, ein Nierenstau alleine führt eigentlich nicht zu einer Ausscheidung von Leukozyten.
Der Termin für den Doppler ist okay.
Der Urinbefund sollte aber möglichst schnell weiter abgeklärt werden. Gerade bei einem Nierenstau kann ein Harnwegsinfekt sehr unangenehm werden.

Fragen zum Befund im Krankenhasu

Hallo
1. Ein Punktwert von 8 im Fisherscore gilt als unbedenklich. In Verbindung mit den nachlassenden Kindsbewegungen würde ich aber l zu einer weiteren Abklärung durch einen Wehenbelastungstest raten.
2. Das kann auf einen baldigen Geburtsbeginn hinweisen, erklärt aber nicht das CTG. Eher ist es andersherum. Wehen können durch ein kindliches Problem ausgelöst werden.
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