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Fragen nach Eileiterentfernung

Guten Tag

Nach einer FG und der Geburt meiner Tochter vor 1.5 Jahren wurde ich nach dem Stillen (habe aufgehört, da ich keine Mens bekam und bald wieder ss werden wollte) im ersten Zyklus ss - leider einer ELSS - Eileiter ist entfernt worden. Nun versuche ich seit dem wieder ss zu werden. Der Druck hat sich bei mir aufgrund der schlechteren Chancen wahnsinnig erhöht - ich werde 37 und träume davon, drei Kinder zu haben (habe eines).

Meine Angst ist, dass ich in einem Jahr immer noch nicht ss bin oder wieder eine FG hatte und wieder viel Zeit verliere oder der andere Eileiter ebenfalls wegen noch einer ELSS weg muss - und sich dann herausstellt, dass ich viel gezielter hätte vorgehen sollen - z.B. lese ich davon, dass andere Frauen durch Untersuchungen wissen, wann ein Ei reif wird oder welche Seite gerade dran ist… Meine Ärtzin sagt, dass es ab 37 schwerer wird ss zu werden und ein drittes Kind nun seit der ELSS unwahrscheinlich ist. Ich möchte keine Chance verpassen - brauche eine Zweitmeinung - was empfehlen Sie Frauen wie mir - gibt es Abklärungen, die gemacht werden sollten - ab wann geht man in eine KIWU-Praxis?

Danke

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Fragen nach Eileiterentfernung

Hallo
Durch Ultraschall kann festgestellt werden, auf welcher Seite eine eizelle heranreift.
Prinzipiell besteht die Möglichkeit, die Durchgängigkeit der Eileiter durch eine Farbspülung bei einer Bauchspiegelung zu überprüfen. die reine Durchgängigkeit bedeuted aber nicht, dass die eizelle auch optimal weitertransportiert wird.
In einem Kinderwunschzentrum ist in der Regel eine optimale Beratung möglich. Es könnte auch frühzeitig überlegt werden, ob z.B. IVF oder ICSI eine sinnvolle Alternative sind.
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