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Frage

Guten Tag,

ich habe Ihnen schon häufiger geschrieben. Ich bin in der 33 SSW u derzeit stationär im Krankenhaus. Es wurden Chlamydien nachgewiesen. Erythromycin habe ich nicht vertragen, deshalb hatte ich 2 Wochen Sobelin. Ergebnis: Chlamydien noch positiv. Derzeit wird 10 Tage Ampicillin intravenös gegeben.

1. Was würde man machen, wenn danach noch immer Chlamydien vorhanden wären? Gibt es noch Alternativtherapien?

2. Chlamydien sind ja vor allem unter der Geburt problematisch. Ich habe aber gelesen, dass diese durchaus in d Schwangerschaft auch ins Fruchtwasser gelangen können u schon häufiger bei Fruchtwasseruntersuchungen nachgewiesen worden sind.Der Arzt hier bestätigte dies. Er meinte aber, ihm sind keine Fälle bekannt, wodurch das Kind dadurch wirklich Schäden genommen hätte. Ist Ihnen da was bekannt? Kann es durch intaurine Chlamydieninfektionen zu Totgeburten etc kommen ? Nach der Geburt sind ja alle vobereitet, nur jetzt weiß ich ja nicht, wie es meinem Kind geht u ob es vielleicht schon eine Lungenentzündung im Bauch hat.

Danke

Bisherige Antworten

Frage

Hallo, prinzipiell wäre noch eine Therapie mit Roxythromycin möglich.
Chlamydien gelten in der Schwangerschaft als unbedenklich. Mir ist kein Fall einer Schädigung bekannt in dem Sinne, dass es nich tzu einer direkten Schädigung des Kindes kommt.
Ein gehäuftes Auftreten von vorzeitigem Blasensprung, Entzündung der Fruchtblase, Frühgeburt, niedrigem Geburtsgewicht und eine damit erhöhtes Risiko für das Kind gilt aber als gesichert
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Diskussionsverlauf
  • Frage
    29.11.2010, 10:09 Uhr
    • Frage
      29.11.2010, 18:12 Uhr
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