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ich habe laut Gyn einen FW-Menge von 10.5 und in den Uterusversorgenden Aterien beidseitig einen Notch.Ich bin jetzt in der 23 SSW,das Kind ist aber Zeitgerecht entwickelt und die Versorgung über die Nabelschnur ist auch gut.Ich habe bereits im letzten Jahr eine Frühgeburt in der 25 ssw mit Todesfolge gehabt aufgrund einer IUGR und Plazentainsuffizienz.Wie hoch schätzen sie die Chancen ein das es diesesmal wieder zu so einer frühen Geburt kommt?Welches Perinatalzentrum hat die meißten Erfahrungen mit so kleinen extrem Frühchen?Habe letztes Jahr in der Uni Münster die Notsectio gehabt und fand das dort auf der Neonatologie nicht sehr angenehm!Haben uns da nicht gut aufgehoben gefühlt und ich hatte den Eindruck das sie nicht viel Erfahrungen mit so kleinen Frühchen haben.
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In welcher SSW sind sie denn?
Wurde eine Gerinnungsstörung als Ursache ausgeschlossen?
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Die Therapie ist okay und kann das Wiederholungsrisiko senken.
Ein Notch ist keine Krankheit, sondern nur die Beschreibung einer Eigenschaft der Dopplerkurve. Dabei ist das Risiko für die spätere Entwicklung einer Gestose oder Unterfunktion des Mutterkuchens erhöht. Diese Probleme müssen aber keineswegs auftreten.
Bei solchen Auffälligkeiten sind eine engmaschige Kontrolle des Blutdruckes und zusätzliche Ultraschallkontrollen zur Überprüfung des kindlichen Wachstums sinnvoll.
Wenn sonst alle Befunde unauffällig sind liegt kein Grund zur Sorge vor.
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Ein Fruchtwasserindex von 10,5 ist nicht vermindert.
Sie können die Durchblutung durch ihr Verhalten nicht verbessern (es sei denn sie würden rauchen o.ä.).
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danke für die Antworten!Ich habe da jetzt aber nochmal eine Frage zu dem FW.Wenn es bei diesem FW-Index von 10,5 bleibt oder sogar weniger wird kann das Kind denn überhaupt weiter wachsen?FW müßte doch dann normalerweise auch mehr werden oder liege ich da falsch?Wie wird das FW denn überhaupt gebildet?Durch die Plazenta,aber woher nimmt diese das FW?
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Die Fruchtwassermenge gilt als vermindert, wenn der Durchmesser des größten nabelschnurfreien Depots kleiner als 2 cm ist oder wenn in den 4 Quadranten der Fruchthöhle die Summe der größten Fruchtwasserdepots unter 5,0 liegt (diese Methode wird meist als Fruchtwasserindex bezeichnet).
Mögliche Ursachen sind Fehlbildungen des Harntraktes, ein Blasensprung oder eine Unterfunktion des Mutterkuchens. Das Kind kann aber auch gesund sein.
Eine sehr geringe Fruchtwassermenge hat negative Auswirkungen auf die Entwicklung der Lunge und der Gelenke.
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Bei dem genannten Index kann das Kind weiter wachsen.
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