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Frage

Hallo,
ich bin jetzt in der 39. SSW. Heute musste ich oben an etwas heran und bin auf einen Stuhl gestiegen. Als ich fertig war bin ich mit vorsicht "hinuntergesprungen", also habe versucht sehr sachte zu hüpfen (mit einem Bein voran).
Nun mache ich mir im Nachhinein Sorgen, ist das Ungeborene noch so gut gegen Erschütterungen geschützt? Mir hat nichts weh getan, aber ein schlechtes Gewissen plagt mich jetzt schon dass ich nicht vorsichtiger heruntergestiegen sondern eben leicht gehüpft bin.
Kann sich das Ungeborene dadurch Schädigungen holen? Am Kopf o.ä.? Habe morgen meinen FA-Vorsorgetermin...
Danke und lg
Monika
Bisherige Antworten

Frage

Hallo, in der Regel ist das Kind in der Schwangerschaft vor Stößen und bei leichten Stürzen gut geschützt. Bei stärkeren Stößen oder Stürzen kann es zu Blutungen im Bereich des Mutterkuchens kommen. Eine direkte Verletzung des Kindes ist nur bei schweren Unfällen zu befürchten. Das gleiche gilt für plötzliche Bewegungen oder Verenkungen.
Bei vorbestehenden Problemen wie einer Gestose können aber auch schon leichtere physische Belastungen z.B. zu Blutungen im Bereich des Mutterkuchens führen.
Nach ihrer Schilderung ist ein Problem sehr unwahrscheinlich. Wenn sie unsicher sind sollten sie aber lieber mal nachschauen lassen.

Nachfrage

Hallo,
erstmal vielen Dank für die Antwort.
So etwas wie Gehirnblutungen u.ä. sind also in diesem Fall eher unwahrscheinlich? Könnte man so etwas morgen beim Ultraschall sehen?
Danke und lg Monika

Nachfrage

Eine direkte Schädigung des Kindes mit Gehirnblutung ist nahezu ausgeschlossen.
Theoretisch könnte durch Zug an der Nabelschnur ein Bluterguss im Bereich des Mutterkuchens entstehen, aber auch das ist sehr unwahrscheinlich.

Danke!!! lg

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