Hallo
Ich habe im oktober 08 unsere tochter in 24+0ssw wegen einem vorzeitigen Blasensprung entbunden. Sie ist 4 tage spater verstorben.
Nun bin ich wieder schwanger. Bisher verlauft alles gut, ich habe einen kompletten Mumu Verschluss+Cerclage. Der gmh ist stabil, keine Wehen etc. Ich bin heute 25+4ssw.
Nun habe ich in nem forum gelesen das eine mutter gestern ihr baby tot zur welt bringen musste, das herzchen ist einfach stehen geblieben bei 24+6.
Wie oft passiert soetwas? Wie hoch ist die wahrscheinlichkeit das soetwas noch passiert? Ich habe so eine riesen Angst!
Lg
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Hallo, genau für die 24. SSW kann ich ihnen keine Zahlen nennen.
Als Totgeburt wird in Deutschland als Kind definiert, dass ohne Lebenzeichen geboren wird und mindestens 500g wiegt.
Die Totgeburtenrate liegt bei etwa 5/1000Entbindungen, das sind etwa 3000 Totgeburten pro Jahr in Deutschland. Bei Risiken wie vorbestehendem Diabetes, Unterfunktion des Mutterkuchens oder hohem Blutdruck liegt das Risiko höher, ohne vorbekannte Risiken niedriger.
Zwei Drittel aller um die Geburt verstorbenen Kinder sind Frühgeborene mit einem Geburtsgewicht von unter 1500g.
Auch Rauchen und Übergewicht, höheres Alter, Zustand nach Kaiserschnitt und Übertragung erhöhen das Risiko für eine Totgeburt. Weiterhin gibt es Gerinnungsstörungen ("Thrombophilie), die das Risiko für eine Totgeburt erhöhen.
Bei etwa der Hälfte der Totgeburten wird keine Ursache gefunden.
Als Totgeburt wird in Deutschland als Kind definiert, dass ohne Lebenzeichen geboren wird und mindestens 500g wiegt.
Die Totgeburtenrate liegt bei etwa 5/1000Entbindungen, das sind etwa 3000 Totgeburten pro Jahr in Deutschland. Bei Risiken wie vorbestehendem Diabetes, Unterfunktion des Mutterkuchens oder hohem Blutdruck liegt das Risiko höher, ohne vorbekannte Risiken niedriger.
Zwei Drittel aller um die Geburt verstorbenen Kinder sind Frühgeborene mit einem Geburtsgewicht von unter 1500g.
Auch Rauchen und Übergewicht, höheres Alter, Zustand nach Kaiserschnitt und Übertragung erhöhen das Risiko für eine Totgeburt. Weiterhin gibt es Gerinnungsstörungen ("Thrombophilie), die das Risiko für eine Totgeburt erhöhen.
Bei etwa der Hälfte der Totgeburten wird keine Ursache gefunden.
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