Hallo, ich habe noch eine Frage zur humangenet. Beratung.
Bei unserem Baby (FG in der 11. SSW) hat die genet. Untersuchung ja keinen Befund ergeben. Können wir jetzt davon ausgehen, dass eine humangenet. Untersuchung bei uns Eltern nicht nötig ist? Wir haben zwei gesunde Kinder (3 und 5 J.), aber auch schon eine FG vor einem halben Jahr.
Die humangenet. Untersuchung soll doch Hinweise dafür geben, ob durch best. Translokationen bei den Eltern ein erhöhtes Risiko für das Baby im Sinne einer Chromosomenstörung besteht - so habe ich das bisher verstanden. Soweit richtig?
Oder könnte uns diese Untersuchung auch Hinweise darauf geben, warum es bei uns auch bei einem anscheinend gesunden Baby zu einer Fehlgeburt kam??? Das wäre für uns natürlich wichtig, vor allem allerdings die Frage, ob wir irgendwas dafür tun könnten, damit uns das nicht noch einmal passiert.
Wenn nur die Wahrscheinlichkeit einer Chromosomenstörung als Ergebnis herauskommen könnte, sehe ich darin mit unserer Familiengeschichte wenig Sinn. Schließlich haben wir ja gott sei dank zwei gesunde Kinder und wie gesagt, bei unserem kleinen Sternchen wurde ja auch kein genet. Problem festgestellt.
Was meinen Sie dazu? Humangenet. Beratung sinnvoll für uns, ja oder nein? Danke im voraus...