Suchen Menü

Frage zu einem Medikament

Guten Tag! Ich war heute in der Frauenambulanz, wo festgestellt wurde, dass höchstwahrscheinlich noch Reste der Plazenta in der Gebärmutter vorhanden sind (ich habe vor 6 1/2 Wochen entbunden und die Blutungen sind wieder verstärkt). Nun habe ich folgendes Medikament bekommen: Methargin-Tropfen (3x20Tropfen), die ich bis DI (Kontrolltermin) nehmen soll. Ich stille voll (was ich der Ärztin auch gesagt habe). Nun lese ich jedoch im Beipackzettel, dass das Medikament in der Stillzeit nicht empfohlen wird, da es in die Muttermilch übergeht und vereinzelt unerwünschte Wirkungen bei gestillten Kindern auftraten. Mein Baby ist ohnehin schon ein eher schwieriges Baby (Schreibaby), da weiß ich nicht, ob ich eine Einnahme riskieren soll. Höchstwahrscheinlich muss ohnehin eine Ausschabung gemacht werden. Würden Sie da das Medikament nehmen oder es lieber nicht verwenden? Außerdem steht im Beipackzettel, dass das Medikament bei Durchblutungsstörungen der Gließmaßen nicht angewandt werden darf. Ich selbst habe das Raynaud-Syndrom. Zählt dies auch dazu?
Frohe Feiertage!
Bisherige Antworten

Frage zu einem Medikament

Hallo, bei einem Raynaud-Syndrom sollte Methergin nicht angewendet werden.
Ich würde bei Plazentaresten in der Regel möglichst bald zu einer Ausschabung raten.
Meistgelesen auf 9monate.de
Diskussionsverlauf
Rat und Hilfe zur Bedienung
Übersicht aller Foren

Mit der Teilnahme an unseren interaktiven Gewinnspielen sicherst du dir hochwertige Preise für dich und deine Liebsten!

Jetzt gewinnen