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Frage zu Befund der Re-Konisation

Guten Morgen Herr Dr. Nuding,

vorab ein gesundes neues Jahr für Sie.

Ich hatte im Sommer 09 eine Konisation und 6 Wochen später eine Re-Konisation. In dem Befund der Re-Koni stehen folgende Daten:

von 12 - 6 Uhr: 2 cm (bei 1. Koni 2,3 cm)

von 9 - 3 Uhr: 1,8 cm (bei 1. Koni 1,8 cm)

Richtung zervikal nicht sondierbar (bei 1. Koni Dicke bis 1 cm)

Heißt "Richtung zervikal nicht sondierbar", dass in der Höhe nur noch so wenig Material weggenommen wurde, dass es nicht oder nur schwer messbar war? Laut Befund wurden nur bei 3 Uhr noch veränderte Zellen gefunden. Kann ich davon ausgehen, dass deshalb bei der 2. Koni mehr breit als hoch nachgeschnitten wurde und in der Tiefe nur sehr wenig weggenommen wurde? Kinderwunsch war zu dieser Zeit noch nicht verwirklicht, jetzt bin ich in der 15. Woche und meine Gyn wird demnächst den GBMH vermessen.

Wie sind meine Chancen, doch eine problemlose Schwangerschaft zu erleben?

Danke, Zumsel

Bisherige Antworten

Frage zu Befund der Re-Konisation

Noch eine Frage bitte, Herr Dr. Nuding: Wie sind ihrer Erfahrungen aus der täglichen Praxis mit konisierten Frauen, die schwanger sind?

Meine Gyn hält nicht viel von Cerclage und Co. Was emfpehlen Sie im Falle eine frühzeitigen Verkürzung des GBMH?

Danke, Zumsel

Frage zu Befund der Re-Konisation

Eine prophylaktische Cerclage wird heute kaum noch durchgeführt. Wenn aber festgestellt wird, dass sich die Gebärmutterhalslänge rasch verkürzt kann eine Cerclage durchaus noch sinnvoll sein.

Frage zu Befund der Re-Konisation

Hallo, worunter stehen denn diese Masse, z.B. Sicherheitsaum, Größe?
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