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Frage wg. Pilzmittel vaginal

Hallo Herr Dr. Nuding,
ist es möglich 2 Wochen vor ET und bei bereits 1 cm geöffnetem Muttermund eine Pilzterapie vaginal mit Scheidenzäpfchen und äusserich mit Salbe durchzuführen?
Wenn ja, was ist dann das Mittel der Wahl? Biofanal?
Wie ist der Nutzen- Risikofaktor?
Meine Hebamme meint nämlich, so kurz vor der Enbindung und bei geöffnetem MM soll man da bloß nichts mehr machen, da das "zu nah dran am Kind ist".
Habe auch nachgefragt, ob sich das Baby nicht unter der Geburt ansteckt, wenn man zu dem Zeitpunkt einen Pilz hat, sie meinte nicht.
Vielen Dank im Vorraus und viele Grüße
Melanie
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Frage wg. Pilzmittel vaginal

Hallo, die Aussage ihrer Hebamme ist einfach falsch. Gerade vor der Geburt sollte eine Pilzinfektion behandelt werden, auch bei leicht geöffnetem Muttermund.

Frage wg. Pilzmittel vaginal

Guten Morgen,
erstmal Danke fürs Antworten.
Noch zwei kurze Fragen:
1.) Was wäre, wenn die Geburt losgeht und die Behandlung noch nicht abgeschlossen ist, wäre das schlimm und kann dann/wird dann unter der Geburt noch was unternommen?
Was passiert dann meinem Baby, wenn es sich unter der Geburt ansteckt?
2.) Kann Biofanal angewendet werden?
Tausend Dank nochmal und LG
Melanie

Noch was vergessen:

Wirkt Vagi Hex auch gegen Pilze?
Kommt bei einer vaginalen Pilzinfektion eigentlich immer dieser weiße, krümelige/quarkige Ausfluss vor? Habe ich nämlich nicht, nur jucken und brennen innen und aussen.
(Bin heute bei 38+1)

Noch was vergessen:

Bei einer Pilzinfektion muss nicht der typische Ausfluss bestehen.
VagiHex hilft zwar auch gering gegen Pilze, kann aber auch die Milchsäurebakterien schädigen. Sinnvoller ist ein Antimykotikum.

Frage wg. Pilzmittel vaginal

Hallo
1. Bei reifen, gesunden Kindern kommt es in der Regel nur zu harmlosen, leicht therapierbaren Infektionen der Haut oder der Schleimhaut des Mundes.
Für Frühgeburten besteht aber eine deutliche Gefahr: Etwa 4 % der Kinder unter 1500 g und etwa 10 % unter 1000 g erleiden eine Kandidämie (Ausbreitung der Erreger in die Blutbahn) meist über den Darmtrakt, wenn keine Prävention betrieben wird.
2. Ja
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