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Frage an Hr.Nurding

Sehr geehrter Herr Nurding,
ich befinde mich derzeit in der noch 24 SSW, jedoch wurde beim Feinulraschall fetgestellt das ich def. eine Woche weiter bin, habe aber erst nächste Woche meinen Termin bei FA der dann ggf. die Korektur machen wird.
Meine Frage:
Ich merke so langsam aber sicher wie sich das Gewicht des Kindes & Co. auf meinen Bauch auswirkt. Das Kind lag dies letzte Zeit immer in Schädellage.
Gestern Abend nun begann es im Bereich der Scharmhaargrenze / ich nehme mal stark an der Sympyse an unangenehm zu sein, also keine Schmerzen in dem Sinne, jedoch sehr unangenehm.
Ich dachte dies ist immer erst gegen Ende der SS. Kann ich hiergegen etwas tun? Es ist meine erste SS und habe natürlich etwas Angst, daß etwas anderes dahinter stecken könnte.
Ich habe bis zur 21 SSW immer regelmäßig Sport gemacht, denn ich jetzt erst einmal nicht mehr machen soll bezüglich meines äußeren MM. Dies ist auch für mich eine Umstellung.
Ich bin etwas übergewichtig, jedoch habe ich sonst immer regelmäßig mein Sport gemacht und bin auch nicht gerade klein 1,78; Magnesium nehme ich hochdosiert ein und auch Eisen;
Was kann ich tun?
Muß ich mir Sorgen machen?
Das Kind ist in der letzen Woche einiges aktiver als vorher.
Danke für Ihre Arbeit.
Lieben Gruß und ein schönes Adventswochenende
E.S. :-(
Bisherige Antworten

Frage an Hr.Nurding

Hallo, wann wurde der Feinultraschall denn durchgeführt?
In der Regel sollte das Schwangerschaftsalter bis zur 12. SSW festgelegt werden und danach nicht mehr korrigiert werden.
Ihre Beschwerden könnte auf eine Symphysenlockerung hinweisen.
Die beiden Hälften des Beckens sind an der Vorderseite durch ein knorpeliges Gelenk miteinander verbunden, die so genannte Schambeinfuge (Symphysis pubis). Das Bindegewebe der Symphyse lockert sich in der Schwangerschaft hormonbedingt ( Progesteron und Relaxin) auf, damit dass Kind unter der Geburt mehr Platz hat.
Durch die Lockerung der Symphysenlockerung treten bei manchen Frauen Schmerzen auf. Es wird angenommen, dass die Schmerzen durch ein Aneinanderreiben der Gelenkflächen entstehen. Bei manchen Frauen ist die Lockerung so ausgeprägt, dass die Gelenkenden auseinanderweichen (mehr als 10mm gelten als pathologisch), das lässt sich sogar im Ultraschall nachweisen.
Ein orthopädischer Stützgürtel für das Becken lindert die Schmerzen meist sehr schnell. Auch Krankengymnastik und das Vermeiden auslösender Bewegungen kann helfen.
Möglich sind aber auch ein Blasenproblem oder eine Belastung des Beckenbodens. Bei stärkeren Beschwerden sollten sie sich untersuchen lassen.

Frage an Hr.Nurding

Hallo Hr. Nurding,
der Feinulraschall wurde auf "meinen Wunsch" hin durchgeführt, da bei meinem Mann eine"gutartige Muskelschwäche" in Anfang der 1970 diag. wurde. Leider waren sich die Ärzte nie einig, somit liegt auch keine klare Diagnose vor. Mein Mann wurde in der Kindheit mit Krankengym. therapiert und sonst nur ein dezente Lordose. Aufgefallen ist es nur da er etwas verspätet laufen gelernt hat. Sonst alles unauffällig und auch heute spielt es bei uns im Alltag keine Rolle. Er ist fit und munter und steht ganz normal im Berufsleben. Wirklich schwer heben, da ist er schneller aus der Puste wie andere.
Wir waren bei der Huan. Beratung. Wir waren uns einig, daß wenn beim Kind etwas vorliegen würde, wir dann nochmals bei meinem Mann nochmals ansetzen. Sonst ist in beiden Familien keine Muskelerkrankungen bekannt.
Der Feinultraschall war unauffällig. Keine Auffälligkeiten zu sehen, soweit mich der Arzt infomiert hat, mein FA sehe ich erst nächste Woche.
Dann werde ich meinen FA über meine "Sympyse" Problem unterrichten.
Was würden Sie raten?
LG
E:S:

Frage an Hr.Nurding

Ich verstehe nicht, was ihre Frage ist. Bei dem Kind war doch anscheinend alles in Ordnung.
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