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Folgen fehlender Jodeinnahme bei Autoimmunthyreoditis

Hallo, aufgrund einer länger diagnostizierten Autoimmunthyreoditis nehme ich L-Thyroxin 50. Die Dosis musste während der Schwangerschaft nur ganz geringfügig angepasst werden, für eine regelmäßige Kontrolle der SD-Werte während der Schwangerschaft habe ich mich eingesetzt.

Jetzt habe ich in der Sprechstunde gelesen, dass in der Schwangerschaft auch Jod eingenommen werden soll. Es wurde von Hausärztin und Gyn aber nicht verordnet.

Kann es Folgen für das Kind haben - bislang (34. SSW) sind keine Auffälligkeiten sichtbar gewesen, eher wie geschildert Verdacht auf Makrosomie?

Danke,

bettmey.

Bisherige Antworten

Folgen fehlender Jodeinnahme bei Autoimmunthyreoditis

Hallo, bei einem Jodmangel des Kindes besteht das Risiko einer Entwicklungsstörung. Das Risiko ist aber heut eher gering. Fragen sie bei ihren Ärzten noch einmal nach, ob nicht doch eine Jodideinnahme sinnvoll ist.
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