Guten Morgen,
ist die Entdeckungsrate für die Trisomie21 umso besser, je niedriger das Risiko ist, d. h. kann man z. B. bei einem ermittelten Risiko von 1:2000 eher davon ausgehen, dass keine Trisomie21 vorliegt als bei einem ermiteltem Risiko von 1:1000 oder sind die Ergebnisse immer gleich sicher bzw. unsicher (je nachdem, von welcher Site aus man es betrachtet), unabhängig davon, welches Risiko ermittelt wurde?
Vielen Dank für Ihre Hilfe.
Viele Grüße
Wiebke75
Firtstrimester-Screening
Bisherige Antworten
Firtstrimester-Screening
Hallo
ich verstehe die Frage leider nicht ganz.
EIn Risiko von 1: 2000 bedeutet, dass eine Frau von 2000 ein behindertes Kind zur Welt bringen wird statistisch gesehen.
Bei 1:1000 bringt jede 1000. Frau ein solches Kind zur Welt - das Risiko ist in diesem Fall also doppelt so hoch.
ich verstehe die Frage leider nicht ganz.
EIn Risiko von 1: 2000 bedeutet, dass eine Frau von 2000 ein behindertes Kind zur Welt bringen wird statistisch gesehen.
Bei 1:1000 bringt jede 1000. Frau ein solches Kind zur Welt - das Risiko ist in diesem Fall also doppelt so hoch.
Firtstrimester-Screening
Guten Morgen Frau Winkler,
es heißt doch, dass man mit dem Firsttrimester-Screening keine 100ige Sicherheit hat, ob das Kind eine Chromosomen-Störung besitzt oder nicht. Im Internet findet man Angaben zu den Entdeckungsraten von um die 90%. Heißt das, das man ein ermitteltes Risiko von 1:1000 auch als 1:900 verstehen muss oder ist dies schon mit eingerechnet? Oder ist gemeint, das bei einem ermittelten Risiko von 1:000 die Wahrscheinlichkeit bei 10% (von was?) liegt, dass das Kind doch eine Chromosomenstörung besitzt?
Tut mir leid, ich weiß nicht wie ich es besser beschreiben soll,d a ich selbst etwas verwirrt bin wie ich all diese Zahlen zu verstehen habe.
Viele Grüße
Wiebke75
es heißt doch, dass man mit dem Firsttrimester-Screening keine 100ige Sicherheit hat, ob das Kind eine Chromosomen-Störung besitzt oder nicht. Im Internet findet man Angaben zu den Entdeckungsraten von um die 90%. Heißt das, das man ein ermitteltes Risiko von 1:1000 auch als 1:900 verstehen muss oder ist dies schon mit eingerechnet? Oder ist gemeint, das bei einem ermittelten Risiko von 1:000 die Wahrscheinlichkeit bei 10% (von was?) liegt, dass das Kind doch eine Chromosomenstörung besitzt?
Tut mir leid, ich weiß nicht wie ich es besser beschreiben soll,d a ich selbst etwas verwirrt bin wie ich all diese Zahlen zu verstehen habe.
Viele Grüße
Wiebke75
Firtstrimester-Screening
Das bedeutet, dass man ca. 10 % der Down Syndrome mit dieser MEthode nicht entdeckt.
Die einzige wirklich sichere Methode ist die Fruchtwasseruntersuchung - diese hat allerdings auch wieder Risiken
Die einzige wirklich sichere Methode ist die Fruchtwasseruntersuchung - diese hat allerdings auch wieder Risiken
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