Sehr geehrte Doktoren,
ich war heute ( 37 Jahre, 20+5 SSW nach ISCI mit Polkörperuntersuchung sowie unauffälligem Nackentransparensbefund, 2009 Geburt einer gesunden Tochter) zur Feindiagnostik und bin nun etwas verunsichert::-(
Meine Diagnose im Bericht lautet wie folgt:
Diskrete Hydronephrose (6mm) rechts und singuläre Nabelschnurarterie bei ansonsten unauffälligem Feten ohne Hinweis auf chromosomale Aberrationen, die sonographisch jedoch nie mit Sicherheit ausgeschlossen werden können. Nach Aufklärung verzichetet die Patientin auf eine invasive Diagnostik. Unauffällige Echokardiographie und Dopplersonographie.
Weiteres Vorgehen:
Wachstums- und Dopplerkontrolle in 4 Wochen empfohlen.
Meine FÄ ist nun ab heute für 3 Wochen in Urlaub und ich benötige eine zweite Meinung. Die Untersuchende Ärztin meinte, dass dieser Befund nicht umbedingt für ein Chromosomendefekt sprechen würde, aber ausschließen kann man dieses nicht und Klarheit würde nur eine invasive Diagnostik bringen.
Was würden Sie mir raten? Sobald als Möglich invasive Diagnostik? Oder US am 12.7. abwarten und dann evtl. invasive Diagnostik?
Vielen Dank
teufelchen33