Guten Tag,
ich bin 39 Jahre alt. 11/2006 habe ich einen gesunden Sohn nach komplikationsloser Schwangerschaft entbunden. Nun hatte ich Anfang September eine Missed Abortion (festgestellt in 9. SS-Woche) mit anschließender Ausschabung. Die Untersuchung des entnommenen Gewebes aus der Gebärmutter ergab keine Auffälligkeiten außer einer "pathologischen Plazenta" (oder so ähnlich). Hierbei meinte meine FÄ jedoch, dass eine pathologische Plazenta kein richtiger Befund wäre, da sie sich auch erst aufgrund des Absterbens des Embryos pathologisch verändern kann. Was sagen Sie zu diesem Befund? Und meine zweite Frage: Welche Voruntersuchungen würden Sie mir empfehlen, um eine weitere Fehlgeburt zu verhindern (Schidldrüse, Hormonstatus, Blutgerinnung etc.)? Zur Information: Ich bin bei beiden Schwangerschaften schnell (im zweiten "Übungszyklus") schwanger geworden. Ich habe einen dezenten uterus bicornis, in meiner Familie väterlicherseits kommen Schlaganfälle vor.Ich bin schlank, habe einen niedrigen Blutdruck und bin gesund.
Vielen Dank für die Antwort
