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Fehlgeburt: verbliebene Schleimhautreste, Risiko?

Guten Tag,
bei mir hat letzte Woche Montag eine Fehlgeburt begonnen, mit starken Blutungen und später auch Krämpfen. Am darauffolgenden Freitag kam ein großer Anteil mit der Blutung nach draußen. Vorgestern wurde jedoch beim FA und per Ultraschall festgestellt, dass immer noch Überreste der Schleimhaut zu sehen sind. Er hat mir nun eine Frist von einer Woche (bis nächsten Mittwoch) gesetzt, bis dahin sollte sich hoffentlich alles lösen. Mein HCG-Wert sinkt bereits. Meine Blutungen sind allerdings seit 3 oder 4 Tagen nur noch minimal (dunkles Blut und davon wenig). Ich nehme "berberis uterus comp. Globuli" ein. Darüber hinaus habe ich ein Druckgefühl im Bauch. Schmerzen habe ich keine.

- Was kann ich tun, um den Abgang der restlichen Schleimhaut bis Mittwoch zu fördern?
- Ist es überhaupt sinnvoll noch zu warten bis Mittwoch nä. Woche oder sollte ich aufgrund der schlechten Chancen, dass alles natürlich abgeht, lieber so bald wie möglich eine Ausschabung durchführen lassen - oder umgekehrt: noch länger abwarten?
- Kann sich meine Gebärmutter aufgrund der Reste jetzt schon entzünden oder ist das in einer solche "frühen" Phase noch kein Risiko?
- Wie lange muss ich mich nach einer Ausschabung körperlich schonen, kann also auch keinen Sport (z.B. Skifahren) betreiben?
Vielen Dank für Ihre Hilfe.

Bisherige Antworten

Fehlgeburt: verbliebene Schleimhautreste, Risiko?

Hallo
1. Sie können durch ihr Verhalten den Abgang nicht fördern.
2. Ich würde eher frühzeitig zu einer vorsichtigen Ausschabung raten um das Risisko einer Infektion zu minimieren.
3. Das ist prinzipiell auch frühzeitig möglich.
4. Normalerweise reichen wenige Tage.
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