hallo!
ich hatte am 15.10.10 meine 2te FG. habe ein gesundes kind, vorgeschichte ist ein uterus subseptus der allerdings vor meiner tochter operiert wurde. die 1. FG konnte ich mir dadurch erklären, die 2. nicht. mein arzt macht jetzt einen gerinnungstest. was kann man den noch untersuchen? die erste FG war schon in der 8. SSW, die 2. in der 11. mit normal entwickeltem embryo. bin schon fast 35 und die uhr für ein 2. kind tickt. mein arzt meinte, dass die 2. FG einfach nur pech war...
herzliche grüsse aus österreich
tatjana
FG Risiko
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ich werde übrigens immer gleich schwanger, aber mit dem halten der babys habe ich anscheined ein problem.....
FG Risiko
entschuldigen sie die rechtschreibfehler, manchmal treffe ich die tasten nicht :-)
FG Risiko
Hallo
Eine Abklärung, ob eine bestimmte Ursache bei wiederholten Fehlgeburten vorliegt, wird in der Regel ab der dritten Fehlgeburt durchgeführt. Bei Frauen die älter als dreißig Jahre alt sind wird empfohlen, diese Untersuchungen bereits nach der zweiten Fehlgeburt in Folge durchzuführen.
Zu den Untersuchungen gehören eine humangenetische Beratung, eine Gebärmutterspiegelung (eine Wiederholung macht Sinn, weil Narben im Bereich der Gebärmutterschleimhaut auftreten können)und ein Ausschluss von Gerinnungs-, Stoffwechsel- und Hormonstörungen durch Laboruntersuchungen. Auch Infektionen (Chlamydien und Ureaplasma) im Bereich des Gebärmutterhalses oder der Gebärmutter sollten ausgeschlossen werden.
Eine Abklärung, ob eine bestimmte Ursache bei wiederholten Fehlgeburten vorliegt, wird in der Regel ab der dritten Fehlgeburt durchgeführt. Bei Frauen die älter als dreißig Jahre alt sind wird empfohlen, diese Untersuchungen bereits nach der zweiten Fehlgeburt in Folge durchzuführen.
Zu den Untersuchungen gehören eine humangenetische Beratung, eine Gebärmutterspiegelung (eine Wiederholung macht Sinn, weil Narben im Bereich der Gebärmutterschleimhaut auftreten können)und ein Ausschluss von Gerinnungs-, Stoffwechsel- und Hormonstörungen durch Laboruntersuchungen. Auch Infektionen (Chlamydien und Ureaplasma) im Bereich des Gebärmutterhalses oder der Gebärmutter sollten ausgeschlossen werden.
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