Erneute Schwangerschaft

Hallo,
ich bin 39 Jahre alt und Mutter einer kleinen Tochter (21 Monate).
Bei meinem Mann und mir besteht noch Kinderwunsch. Da wir aufgrund des Alters nicht mehr ewig Zeit haben, möchten wir gerne eine Kinderwunsch-Praxis aufsuchen.
Unsere Tochter wurde damals mit Hilfe einer Insemination geboren.
Die Schwangerschaft war sehr komplikationsbeladen (vorzeitige Wehen bei 25+1, pathologisches CTG mit anschließendem Kaiserschnitt bei 37+1 uvm.).
1. Wie groß ist die Wahrscheinlichkeit, dass wir mit einer erneuten Insemination Erfolg haben werden (aufgrund des Alters)?
2. Müssen wir wieder mit vorzeitigen Wehen rechnen (ich hatte eine Cervixinsuffizienz)?
Vielen Dank,
mfG
Sabine S.

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Bisherige Antworten

Erneute Schwangerschaft

Hallo,
1. bitte stellen sie die Frage im Forum "Künstliche Befruchtung und Reproduktionsmedizin: http://9monate.qualimedic.de/sprechstunde_kuenstliche_befruchtung_und_reproduktionsmedizin.html
2. es besteht ein erhöthes Risiko, dass es wieder zu Frühgeburtsbestrebungen kommt. Wurde bei der letzten Schwangerschaft eine Ursache gefunden, z.B. eine Scheideninfektion?

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Erneute Schwangerschaft

Danke für die schnelle Antwort.
Nein, die Cervix hatte sich innerhalb von 2 Tagen von 5 auf 2,7 cm mit Trichterbildung verkürzt.
Mit Hilfe von striktem Liegen + Partusisten + Cerclage habe ich es dann bis zur 38. SSW geschafft.
Von den vorzeitigen Wehen hatte ich nichts gemerkt.
Ich ging notfallmäßig ins KH aufgrund von leichten Blutungen bei 25+O und wurde sofort dabehalten.
Einen Grund für die Frühgeburtsbestrebungen gab es nicht (keine Infektion etc.).
mfg
Sabine S.

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Nachfrage

Würde man bei einer neuerlichen Schwangerschaft prophylaktisch wieder eine Cerclage legen, um vorzubeugen, da das Problem ja bekannt ist?
Was kann ich selbst, dass es, sollte es noch mal klappen, nicht wieder zu dem selben Problem kommt?
Danke!

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Nachfrage

Eine prophylaktische Cerclage wird heute kaum noch gelegt. In ihrem Fall wäre der Nutzen sehr fraglich.
Es wäre sinnvoll, den pH regelmäßig zu messen und starke Belastungen zu vermeiden. Ansonsten können sie wenig tun um das Risiko erneuter Frühgeburtsbestrebungen zu vermindern.

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