Suchen Menü

Ergänzung: frühzeitige Wehentätigkeit s.u.

Vielen Dank für die Auskunft. Also muss ich nicht gleich eine Frühgeburt befürchten. Allerdings ist mir noch eingefallen, dass das untere Kind in Beckenendlage auf seiner Nabelschnur sitzt.
Dies ist ja nicht weiter tragisch, solange die Fruchtblase nicht springt.
Aber alles zusammen ist doch das Risiko erhöht, oder ? Zumal sich das untere Kind in seiner Lage seit einigen Wochen nicht verändert hat (und sicher jetzt (28+6 SSW ) auch nicht mehr groß drehen kann.
Ich habe gelesen, dass bei einem Nabelschnurvorfall und vorzeitigem Blasensprung fast keine Chance mehr für das Kind besteht ??
Mein Wohnort ist relativ weit weg von der nächsten Klinik und Krankenstation. Ein Liegendtransport wäre nicht unter einer 3/4 Stunde ins KKH möglich.
Mache ich mich nun schon wieder zu sehr verrückt ?
In der Klinik sagte man mir, ich solle bis zur 34. Woche mit der Geburtsanmeldung warten, allerdings habe ich beim Gespräch auch nicht über den Nabelschnurvorfall gesprochen, nur über die Wehentätigkeit, Zwillinge und evtl. Kaiserschnitt bei endgültiger BEL.
Danke !!!
Bisherige Antworten

Ergänzung: frühzeitige Wehentätigkeit s.u.

Hallo, bei Zwillingsschwangerschaften besteht immer ein erhöhtes Risiko für eine Frühgeburt.
Ein Nabelschnurvorfall ist nur zu befürchten, wenn der Muttermund sich bereits ein wenig geöffnet hat. ei einer Gebärmutterhalslänge von üer 3 cm und geschlossenem Muttermund kommt es nicht zu einem Nabelschnurvorfall.
Ich habe noch nie einen Todesfall durch einen Nabelschnurvorfall erlebt. Das Risiko ist wirklich gering.
Meistgelesen auf 9monate.de
Diskussionsverlauf
Rat und Hilfe zur Bedienung
Übersicht aller Foren

Mit der Teilnahme an unseren interaktiven Gewinnspielen sicherst du dir hochwertige Preise für dich und deine Liebsten!

Jetzt gewinnen