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Epilepsie und Schwangerschaft

Hallo,
ich habe eine Frage bezüglich Epilepise und Schwangerschaft.
Ich bin 29 Jahre alt und leide seit Jahren an Epilepsie.
(Grand mal)
Ich bin in der 18. Woche Schwanger und hatte letzte Woche einen epileptischen Anfall. Dabei setzt jedesmal die Atmung aus (für ca 3- 4 Minuten) und ich krampfe sehr stark. Ich war im Krankenhaus.
Jetzt habe ich angst, dass das Kind Schäden davon getragen haben könnte, weil es ja nicht mit Sauerstoff versorgt wurde.
Kann der Anfall bei dem Kind zu "Hirnschäden" geführt haben?
Gibt es überhaupt Untersuchungen, mit denen man das Herausfinden kann?
Bisher habe ich die Nackenfaltemessung machen lassen.
Die Werte waren im Normalbereich, deshalb hat man mir von der Fruchtwasseruntersuchung abgeraten.
Kann man denn überhaupt mittels der Fruchtwasseruntersuchung, Hirnschäden entdecken? Soweit ich weiß nicht.
Herzlichen Dank, liebe Grüße
Lisa
Bisherige Antworten

Epilepsie und Schwangerschaft

Hallo
durch Fruchtwasseruntersuchung geht das nicht.
Lassen Sie sich an einen speziellen Pränatalmediziner überweisen - im Ultraschall und bei der Doppleruntersuchung kann man ggf zumindest Hinweise auf eine mögliche Hirnschädigung entdecken.

Epilepsie und Schwangerschaft

Sehr geehrte Frau Winkler,
ich danke Ihnen für die schnelle Antwort!
Die Doppleruntersuchung wird bei mir in der 20 SSW gemacht.
Aber wie ist es denn normalerweise, ist es für das Kind schlimm, wenn die Mutter bewußtlos wird und die Atmung aussetzt.
Bekommt es dann auch keine Luft oder wird es ausreichend über die Nabelschnur versorgt.
Vielen lieben Dank.
Lisa
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