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Einordnung Risikoschwangerschaft

Hallo,
bin jetzt nach 3 Fehlgeburten (mit Ausschabungen) und einer biochemischen Schwangerschaft wieder schwanger (12+2).
Als Ursache für die FG wurde ein Uterusseptum (mittlerweile operativ entfernt. War aber so klein, daß es nicht im US vorher sichtbar war) und erhöhte NK-Zellen (Theorie umstritten) diagnostiziert. Zudem kann ich aufgrund von PCO nur nach FSH-Stimulation schwanger werden.
Ich habe jetzt Angst vor einer erneuten FG und würde daher lieber statt alle 4 Wochen alle 2 Wochen zum Arzt gehen und auch mehr Untersuchungen bzw. öfter Ultraschall machen lassen wollen.
Meine Frauenärztin meint jedoch, aufgrund der Entfernung des Uterusseptums liegt trotz der Vorgeschichte keine Risikoschwangerschaft vor, daher kann sie uns nicht als solche einordnen und wir müssten alle Zusatzuntersuchungen selber zahlen.
Meine Frage: Ist die Einordnung als Nicht-Risikoschwangerschaft bei 3FG und Hormonbehandlung gerechtfertigt ? Sollten wir uns besser nach einem anderen Arzt umschauen ?
Vielen Dank.
Schönen Tag. Cyra
Bisherige Antworten

Einordnung Risikoschwangerschaft

Hallo, es liegt eine Risikoschwangerschaft vor.
Deswegen zahlen die Krankenkassen aber nicht automatisch zusätzliche Untersuchungen. Deswegen ist die Aussage ihres FA korrekt.
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