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Ein paar Fragen

Hallo,
Ich hab ein paar Fragen an Sie und würde gerne wissen wie Sie über einiges denken.
Ich bin jetzt in der 30woche und habe seit der 14 woche bluthochdruck(wurde mit presinol 250, 2 mal täglich ganz gut eingestellt)seit der 18 woche leide Ich unter extremen Wassereinlagerungen(nehme im schnitt 1,5kilo die woche zu)dazu kommt noch das bis jetzt 4 mal eiweiß im urin war und die kleine in der 28woche nur auf knappe 850gramm geschätzt wurde(was ja zu wenig ist)genaue daten schreibe ich unten bei.nun meine Frage: Muss Ich wircklich damit rechnen das mein Körper eine Schwangerschaftsvergiftung ausbrütet?meine hebamme und auch die Ärztin sagten das Ich wohl über kurz oder lang zur einleitung ins krankenhaus muss!muss 2mal die woche zum ctg,blutdruck kontrolle und gewichtskontrolle. alle 14 tage zum ultraschall. Die 2. Frage ist: wie wird entschieden wann Sie geholt werden muss? Und die 3. Frage: wie gut würde es für die kleine aussehen wenn sie demnächst geholt wird?
Mach mir Extreme sorgen, habe einen 3 Jährigen Sohn und komme deswegen auch nicht Richtig zur Ruhe! Was kann Ich gegen all diese Symptome selber tun? Gehe schon 1 mal die Woche zur Akkupunktur, trinke Brennesseltee, eße mehr Salzhaltig. Mach mir gedanken ob Sie richtig versorgt wird war 2 mal beim Doppler da war alles i.o! Nur soetwas ändert sich ja leider auch sehr schnell!Ich hoffe Sie können mir die Fragen beantworten und sagen wie sie die Lage einschätzen würden. hier noch die daten von vor 14 tagen:
BPD:6,94cm
KU:23,89cm
AU 21,39cm
FL4,46cm
THQ:6,70
Kann man sich auch noch doll verechnen in dieser Woche mit den Werten?
Bitte um dringende Antwort.
Vielen Dank und schönen (rest) Sonntag noch
Bisherige Antworten

Re: Ein paar Fragen

Hallo
1. Nach ihrer Schilderung besteht ein deutliches Risiko, dass die Schwangerschaft bald beendet werden muss.
2. Einmal nach ihrerm Zustand (wenn es z.B. zu einem HELLP-Syndrom kommen würde oder der Blutruck sich nicht mehr einstellen lassen würde) und nach dem Zustand des Kindes (wenn sich eine akute Unterversorgung anbahnen würde).
3. Das Risiko für bleibende Schäden wäre zum Glück nur noch gering.
Wichtig wären engmaschige Ultraschall-, Doppler und Laborkontrollen, damit bei einer Verschlechterung der Situation noch eine Lungenreifung durchgeführt werden kann.
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