Hallo,
ich war mit meiner Freundin in der 25.ssw auf dem weg in den urlaub und sie hat sich unterwegs bei einer bekannten frauenärztin nochmal durchchecken lassen. dabei wurde ein trichter im muttermund festgestellt ( 2cm offen von 4 cm muttermund ). nach einem tag ruhe mit magnesium waren plötzlich nur noch 0,5 cm geschlossen. sie wurde ins krankenhaus eingewiesen - absolute bettruhe,tropf etc. das problem ist, dass dies ca. 600 km von unserem wohnort entfernt ist. bei der einlieferung waren wieder 2cm gechlossen. die frage nach möglichkeit einer verlegung wurde von den ärzten wegen der zu erwartenden erschütterungen während des transports verneint.
mittlerweile ist eine woche vergangen. beim letzten ultraschall waren wieder nur noch 1,3 cm verschlossen.
ich möchte ganz gerne wissen wie riskant eine verlegung in unseren heimatort(berlin) jetzt wäre. die kosten wären aufgrund einer adac plus mitgliedshaft kein problem.
aus meiner laiensicht musste eine verlegung mit einer vakkummatratze doch möglich sein, da keine erschütterungen.
die situation ist für uns aufgrund der entfernung sehr belastend, da ich natürlich bei ihr sein will, jedoch arbeiten muss und auch nicht ggf. bis ende märz( solange kann dies max. dauern = et)urlaub nehmen kann.
vielleicht kann mich jemand aufklären. die ärzte vor ort sind diesbezüglich etwas wortkarg.