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Drillinge..

Sehr geehrter Herr Dr. Nuding,
nach langem Kinderwunsch für ein Geschwisterchen für unseren Sohn ist nun der Super-Gau passiert: Es sind drei Fruchthöhlen angelegt, obwohl die Ärztin in der Kiwu-Klinik mir versicherte, dass nur rechts ein Follikel reif wäre, die beiden links seien noch zu klein. Mein Mann und ich sind völlig fertig und mit den Nerven am Ende, zumal diese Schwangerschaft für mich eine große Risikosituation darstellt, da ich ja bereits bei meinem Sohn eine Plazentalösung hatte.
Nun zu meiner Frage: Ich bin heute 6+0. Mit Brevactid wurde am 4. 11. ausgelöst. Die Ärztin fand heute in der einen Fruchthöhle einen Embryo mit Herzaktion. In den beiden anderen Fruchthöhlen sind Dottersäcke zu sehen, aber noch kein Embryo. Kann es nun sein, dass die beiden anderen sich nicht weiterentwickelt haben? Die Ärztin tippt eher darauf. Oder aber kann es sein, dass die beiden anderen Follikel noch 5-7 Tage später befruchtet wurden (wir hatten aber keinen Verkehr mehr seit dem 4.11) Zu dieser Theorie passen doch auch meine HCG-Werte, oder? am 17. 11 (12 Tage nach dem eigentlichen ES) war er bei 87, am 20.11. bei 387, und am 22. 11. bei 1187. Wäre die Befruchtung der beiden anderen Eizellen 5-7 Tage später, würden sie dann schon 7-10 Tage später für solch hohe HCG Werte sorgen? Oder kann ich doch hoffen, dass sie ungefähr alle 3 zum gleichen Zeitpunkt entstanden sind?
Ich danke Ihnen Ihnen vielmals für Ihre Antwort!
Ella
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Drillinge..

Hallo, es kann durchaus sein, dass sich nur ein Embryo weiterentwickelt hat.
Eine um 5-7 Tage spätere Befruchtunng ist nahezu ausgeschlossen. Die Eisprünge müssten relativ gleichzeitig stattgefunden haben.
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