Hallo Frau Dr. Winkler,
ich befinde mich Mitte 14. SSW (13+4) und habe eine Frage bzgl. der Nackentransparenz.
Bei 13+2 wurde eine Nackenfalte von 1,6 mm festgestellt, worüber ich auch i. d. Moment sehr glücklich war und bei 12+2 wurden auch keine Auffälligkeiten diagnostiziert, allerdings ist mein FA nicht spezialisiert auf diese Untersuchungen, er macht das nur so bei dem 1. Trimester-Screening mit.
Allerdings habe ich seitdem immer wieder ein ungutes Gefühl wenn ich mir das Ultraschall-Bild meines Babys anschaue. Entweder täusche ich mich oder es ist völlig normal, dass am Kopfansatz eine etwas dickere schwarze Stelle zu sehen ist, also oberhalb des Nackens oder es ist von der Darstellung des Ultraschalls.
Laut meinem FA sind keine weiteren Untersuchungen (Fruchtwasseruntersuchung usw.) notwendig weil keine Auffälligkeiten da sind, ich habe allerdings trotzdem Angst, dass irgendwas nicht stimmt. Ich hatte vor dieser SS bereits 2 FG wobei die Ursachen hierfür bis heute Unklar sind. Bei meiner 2,5 Jahre alten Tochter ist alles i. O.
Wie sinnvoll ist so eine Nackenfaltenmessung und wie hoch ist die Wahrscheinlichkeit, Fehlbildungen zu finden. Mein nächster Termin ist in 2 Wochen.
Vielen Dank
Gruß S. Gastinger