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Dr. Nuding bitte, da bezugnehmend auf Frage vom

Hallo Herr Nuding,

ich habe am 7.1. um 23:58h eine Frage an Sie gestellt die Sie am 8.1. um 17:44h beantwortet haben. Ich habe Ihnen da geschildert, dass ich eine starke Erkältung in Verbindung mit seelischem und körperlichen Stress hatte. Ich hatte teilweise das Gefühl nur sehr schlecht Luft zu bekommen. Das war in 37+1 und 37+2 der Fall.

CTG und Doppler Sono (Plazentatätigkeit) in der 38. und 39. ssw waren ok.

Nun habe ich mein Kind in 39+6 geboren. Dabei wurde leicht grünes Fruchtwasser festgestellt. Dem Baby geht es gut. Es wurden keine Entzündungen oder Infektionen festgestellt. Auch der PH wert war gut und der Apgar bei 10/10 (5min/10min). Der Arzt meinte lediglich sie sei leicht übertragen (ihre "Waschweiberhände" würden wohl darauf hindeuten).

Dennoch bin ich sehr irritiert wegen des grünen Fruchtwassers. Mir wurde nur gesagt, dass es auf eine intrauteriene Stressituation hindeutet. Was sowohl unter der Geburt als auch davor passiert sein könnte. Im Internet habe ich gelesen, dass Stress durch eine vorrübergehende Mangelversorgung ausgelöst wird (z.B. Sauerstoff). Nun frage ich mich, ob die oben dargestellte Erkältung zu einer Mangelversorgung des Babys geführt haben könnte oder das eher unwahrscheinlich ist?

Ist das Schlimm für die Entwicklung des Kindes wenn es intrauterin zu einer Mangelversorgung kommt (z.B. Entwicklung des Gehirns?)

Danke Manis

Bisherige Antworten

Dr. Nuding bitte, da bezugnehmend auf Frage vom

Hallo, ein Zusammenhang mit der Erkältung ist sehr unwahrscheinlich. Es könnte sein, dass die Nabelschnur kurzfristig vom Kind abgedrückt wurde. Wenn das Kind bei der Geburt gesund war ist ein Problem sehr unwahrscheinlich.
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