Hallo.

Habe kurze Frage zu Diagnose.

Um kurz die Situation zu erklären. Bin 27.SSW. War bereits 2 Mal im Krankenhaus (vor 3 Wochen wegen Verdacht Präeklampsie und Schwangerschaftsdiabetes). Letzte Woche wurde ich stationär aufgenommen wegen schlechter Werte im CTG (Einweisung in KLinik letzte Woche wegen: "GVPO in der 26.2,Eineisung nach pathologischem CTG und Erhöhter meternale Dopplerwerte).

In der Zeit (seit Anfang August) wurden mehrere Doppler-Us durchgeführt.. Diagnose war immer "erhöhte maternale Dopplerwerte". Diese waren immer - wenn auch nur minimal - schlechter von US zu US. Ich wurde dann Ende letzte Woche entlassen mit der Therapieempfehlung: "Körperliche Schonung, CTG 2x wöchentlich, Doppler 1x wöchentlich und Wachstum alle 14 Tage"

Heute sollte ich wieder zum Doppler-US in die Klinik. Laut dem Arzt letzte Woche sollte man heute entscheiden , ob ich ein Mittel bekommen würde,dass die Lungen meines Kindes reifen ...

Nachdem ich heute von wieder einer anderen Ärztin untersucht wurde, sagte diese, dass alles ok ist, die Dopllerwerte prima und sie wisse nicht, wieso ich 2 mal stationär im Krankenhaus war bzw warum ich immer zum CTG müßte... geschweige denn wüßte Sie,was all die anderen Kollegen gemessen haben ....

Natürlich fände ich die Diagnose von heute wesentlich besser, als all die davor. Allerdings mache ich mir jetzt schon Gedanken, wie es sein kann, dass die 4 Ärzte davor von Messung zu Messung shlechtere Werte hatten und man eben schon überlegt hatte mir ein Mittel für die Reifung der ungen des Kleinen zu geben bzw meinten ich müsse sehr engmaschig kontrolliert werden und heute die Ärztin meinte es sei alles "nur heiße Luft".

Bin geneigt nochmals die Ärzte davon anzurufen und zu fragen,wie ich mich nun verhalten soll bzw wieso die Messungen auf einmal so anders sind. Zumal die Ärzte davor trotz den Kranknehausbetriebes viel Zeit für mich hatten und die Ärztin heute alles in 5 Minuten durch hatte.

Was raten sie mir?

Danke für die Antwort. Viele Grüße

FranziL