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Divergenz 1.Trimester-Screening/Triple-Test

Hallo
Ich bin 41 Jahre alt und in der 18. Woche schwanger.
Das Erst-Trimester-Screening (NT-Messung und Bluttest) ergab eine Wahrscheinlichkeit von 1:780, dass das Kind einen Gendefekt hat. Dummerweise liess ich auch noch den Triple-Plus-Test machen, der ergab dann jedoch eine Wahrscheinlichkeit von 1:125 für einen genetischen Defekt. Nun bin ich natürlich ziemlich verunsichert - welcher Test hat nun mehr Gewicht? Ich weiss, dass der Triple-Test eine relativ hohe Falsch-Positiv-Rate aufweist, die mit dem Alter der Frau steigt. Ich weiss auch, dass mir nur eine Amniozentese Gewissheit bringen kann, aber die Risiken dort sind auch nicht unbedingt vernachlässigbar und ich habe ein schlechtes Gefühl betreffend diesem invasiven Eingriff und möchte ihn deshalb eigentlich nicht durchführen lassen. Was raten Sie mir? Soll ich den Triple-Test einfach vergessen und mich auf den ersten Test verlassen? Gibt es noch andere, nicht-invasive Test-Möglichkeiten? Besten Dank für Ihre Rückmeldung.
Genua67
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Divergenz 1.Trimester-Screening/Triple-Test

Hallo, ohne Frage ist die Nackenfaltenmessung aussagekräftiger.
Um ihre Entscheidung zu erleichtern könnte ein Feinultraschall durchgeführt werden. Wenn sich da keine Hinweise auf eine Trisomie ergeben (sog. Softmarker) ist eine Trisomie sehr unwahrscheinlich.
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