Guten Tag, Dr.Nuding!

Ich möchte mich ganz herzlich bei Ihnen bedanken. Während meiner Ss haben sie mich stets kompetent und ehrlich beraten. Etliche male hat mich ihre Meinung beruhigter schlafen lassen, und mir Ängste genommen. Einen Ss, zumindest die erste, ist halt doch ein körperlicher, wie auch seelischer Ausnahmezustand für jede Frau. DANKE!!!:ROSE:

Wie sie sich sicher vorstellen können, ist meine Ss nun mit "Happy End" beendet. Unsere kleine Maus heißt Sophie und ist putzmunter. Alles dran, wo es hingehört!!! Wir sind so stolz.

Darf ich trotzdem noch eine wichtige Frage stellen?

Ich hatte schon vor der Ss eine Hypothyreose. Nun wollte ich mal wissen, wie man den TSH während der Stillzeit einstellen sollte. Gibt es da Grenzwerte, oder kann ich den Wert wieder nach MEINEM subjectiven Wohlbefinden regeln? Der Tsh lag 12 Tage nach Geburt bei 0,93mU/l. 2 Wochen vor Entbindung war er noch bei 3,04 mU/l. Ist das realistisch, dass der Wert so schwankt? Seit Oktober hatte ich das LThyroxin von 150/175 (i.tgl wechsel) auf 125 gesenkt, weil mein Kardiologe meinte, dass dadurch meine Tachykardien ausgelöst wurden. Meine HF ist nun wieder normal.

Meine Hausärztin sagte, bei 0,93 soll ich weiter 125 nehmen. Könnte ich die Dosis auch auf 150 erhöhen, um mein Wohlbefinden zu steigern? :-X Die nächste Kontrolle wäre in 4-6 Wochen.

Kann es 2 Wochen nach Geburt zu einer Gebärmuttersenkung im Sinne eines Prolaps kommen? Manchmal (nach längerer Aktivitätsphase) habe ich starken Druck auf dem Beckenboden, und es schmerzt beim Gehen, bzw längerem stehen. Wg Dammschnitt darf ich lt. Hebammme jetzt erst mit eichtem Beckenbodentraining beginnen. Alles normal, oder Untersuchungsrelevant? mein Gyn.termin ist erst im Januar.

Vielen Dank & liebe Grüße, Dee