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Chirozottenbiopsie

Ich habe meine 1.Tochter am 09.12.2008 spontan zur Welt gebracht.

Vorgeburtliche untersuchungen, wie die Nackenfaltenmessung wurde gemacht mit blutabnahme und das ergebnis der risikoeinschätzung etc war laut arzt unauffällig also kein Grund zur Sorge sagte er damals Nackenfalte war 2.0 mm.

Ultraschalluntersuchungen waren nie auffälligkeiten!

Nach der Entbindung dann der Schock: Verdacht auf Trisomie 21.

Es wurde eine Chromosomenanalyse veranlasst vom Kind und nach einer Woche die Erlösung Chromosomenanalyse unauffällig, Kind gesund. Karyotyp 46, XX

Ist doch unauffällig oder???

Der Verdacht bestand, wegen der Vierfingerfurcvhe an einer Hand, Augenstellung, wobei mein Mann auch diese typisch Mandelförmigen Augen hat.

Meine Frage sollte ich erneut schwanger werden, kann ich dann eine chirozottenbiopsie machen lassen???

In welcher Woche würde das gemacht werden und kann man dadurch eine Trisomie 21 als auch die anderen Formen 100 %ausschließen oder nur durch Fruchtwasseruntersuchung???

Oder nur durch beides??

Danke sie helfen mir total weiter.

LG

Bisherige Antworten

Chirozottenbiopsie

Hallo, der genannte Befund ist unauffällig.
Prinzipiell können sie eine Chorionzottenbiopsie durchführen lassen.
Weder die Chorionzottenbiopsie noch die Fruchtwasseruntersuchung schließen Chromosomenstörungen zu 100% aus. Es werden alle numerischen Chromosomenstörungen (also das Fehlen ganzer Chromosomen oder überzählige Chromsosomen) und Fehler von Chromsosomenstrukturen bis zu einer Größe von 750 Banden aufgedeckt.
Kleinere Fehler (also mit geringer Bandenzahl, die Folgen können aber schwerwiegend sein) fallen in der Regel nicht auf.
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