Hallo Herr Dr. Nuding,
ich mache mir totale Sorgen, ob folgenden Situation(en) zu einer schlechten Versorgung meines Babies geführt haben könnten und möchte sie deshalb kurz schildern und um Ihre Meinung bitten:
Ich bin trotz einer Erkältung in der 38.ssw kurz vor Weihnachten noch diverse Erledigungen machen gegangen, die mich körperlich auch etwas angestrengt haben. Morgens zum Arzt und danach Einkaufen ca. 4 Stunden Erledigungen machen. Zu Hause angekommen hatte ich dann eine total verstopfte Nase und sehr schlecht Luft bekommen, worauf ich völlig ängstlich wurde und der Zustand sich noch verschlimmert hat.
Bis zum Abend hat sich die Situation dann verbessert. Aber im großen und ganzen war der Tag relativ stressvoll. ich sollte auch erwähnen, dass ich zu Bluthochdruck neige. Das Baby hat aber total rumgezappelt und sich bewegt.
Nächsten Tag habe ich versucht für Ausgleich zu Sorgen und mich bis zum Nachmittag ausgeruht. War jetzt aber völlig erkältet. Abends habe ich mich dann leider so mit der Familie zerstritten und vor lauter weinen und der Erkältung auch kaum Luft bekommen. Dieser Streit und Stress hat ca. 2 Stunden gedauert.Mein Baby habe ich an dem Tag und dem darauffolgenden Tag sogut wir kaum gespürt, was mich sehr besorgt gestimmt hat. Vielleicht ging es ihm schlecht? Oder kann sowas mal vorkommen ohne gleich eine Beudeutung zu haben? Erst am dritten Tag hat es sich dann so bewegt wie immer.
Ich wäre sehr dankbar, wenn Sie mir sagen könnten wie sie die Situation einschätzen, ob das Kind mit sowas zurecht kommt. Kann es einen Schaden durch solche Situationen bekommen, weil es schlechter mit Sauerstoff und Nährstoffen versorgt wird?
Vielen Dank, dass Sie auch "solche" Fragen beantworten.
Mit besten Grüßen
Manis