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Blöde Frage

Hallo,
ich habe meine Tochter im August 2009 per KS entbunden. Direkt beim KS habe ich mich sterilisieren lassen. Mir wurden die Eileiter abgetrennt und miteinander verknotet. Für mich ist diese Verhütungsmethode eigentlich sehr sicher.
Jetzt ist es allerdings so, dass ich seit einigen Tagen morgens ein flaues Gefühl im Magen habe, welches auch nicht nach dem Essen weggeht, ich habe Fressattacken und ich habe die ganze Zeit ein Ziehen im Unterleib als ob die Mens kommt. Und ich bin total gereizt.
Ich stille allerdings noch teilweise.
Jetzt meine Frage: Wie hoch ist die Wahrscheinlichkeit nach so einer ARt der Sterilisation wieder schwanger zu werden? Ist sowas in Ihrer medizinischen Laufbahn schon mal passiert?
Oder kann es auch vom weniger Stillen kommen? Meine Tochter kriegt seit Dezember Brei und mittlerweile futtert sie schon ganz gut was weg und trinkt dafür halt entsprechend weniger Muttermilch.
Ich weiß ne blöde Frage, aber ich habe jetzt echt Angst, dass ich wieder schwanger sein könnte :-[ .
Sollte ich mir einen Termin beim FA holen oder einfach abwarten ob nicht einfach die Mens kommt? Bei meinen Söhnen habe ich die Tage immer ohne irgendwelcher Vorwarnungen bekommen. Deshalb bin ich ja so durcheinander %)
Danke schon mal für Ihre Antwort.
Lg. Melanie mit Svea (24 Wochen alt)
Bisherige Antworten

Blöde Frage

Hallo, eine Sterilisation ist keine 100%ige sichere Verhütungsmethode und Schwangerschaften nach Sterilisation kommen durchaus vor. Meist treten Schwangerschaften aber erst nach mehreren Jahren auf, die Eileiter haben dann länger Zeit, wieder aneinanderzuwachsen.
Mit dem Stillen haben ihre Symptome wahrscheinlich nichts zu tun.

Blöde Frage

Das heißt also, die Eileiter können wieder zusammenwachsen? Obwohl ein Knoten drinnen ist?
Wäre es also doch ratsam diese Symptome ärztlich abklären zu lassen?
Lg. Melanie R.

Blöde Frage

Die Eileiter wurden sicher nicht miteinander verknotet. Eine Schwangerschaft ist nach einer Sterilisierungsoperation an den eileitern bei jeder Methode möglich.
Bei stärkeren Beschwerden sollten sie sich untersuchen lassen.
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