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Hallo,

ich warte leider immer noch auf eine Antwort von gestern "Risiko oder nicht?"

Danke für die mühe!!!!

Ihr seit super

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Warum wurde denn bei ihnen die Gerinnungsstörung abgeklärt??
Gab es bisher Schwangerschaftskomplikationen?

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Meine Schwester hatte damals anfang 2005 eine Todgeburt wo festgestellt wurde das sich die Plazenta gelöst hatte.

Darauf hin haben die Ärzte nachgeforscht woran es gelegen hat und da haben die festgestellt das sie Faktor V Mutation hat und das es vererbar ist.

Da ich damals zu den ezitpunkt schon schwanger war wurde es bei mir erst im 7. Monat getestet und da stellte es sich raus das ich das auch habe.

Dann musste mein Kind per Kaiserschnitt geholt werden da ich ein unwohles gefühl hatte und angst um mein Kind hatte. Am ende stellte sich raus das sich bei mir die Plazenta zur hälte schon gelöst hatte.

Gott sei dank hat mein Kind keine schäden davon gezogen.

Die Ärzte meinten damals zu mir das ich mich zwei wochen nach entbindung spritzen muss um eine Trombose zu verhindern. Das tat ich dann auch und habe mich auch selbst zu Hause gespritzt.

Meine Frage ist nun, falls ich jetzt wieder schwanger bin (test erst am 28.09.)

Müsste ich mich dann 9 Monate lang spritzen wie meine Frauenärztin mir das damals sagte oder ehr nicht?

Danke im vorraus!!!

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Da bei ihnen schon mal eine Plazentalösung aufgetreten ist wäre es sinnvoll, auch in der Schwangerschaft Heparin anzuwenden.
Nach der Geburt wird eine Heparinprophylaxe für 6 Wochen enpfohlen.
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