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Beschäftigungsverbot oder Krankenschein ?

hallo ... für meine frage muss ich etwas ausholen also:
ich habe schon 2 KS im jahr 01 und 04 und eine OP zur bei der mir ein einerstock entfernt wurde dez. 05 , bei der verheilung kamm es zu starken wundheilungstörungen (erst ist die narbe aufgeplatzt wegen einer entzündung und musste schließlich nochmal aufgeschnitten werden und dannach nochmal genäht werden).
nun bin ich wieder schwanger 31+ et ist der 16.2. seit juli 07 müsste ich eigentlich wieder arbeiten habe aber immer starke schmerzen und war deshalb fast 6 wochen krankgeschrieben ein tag bevor die krankenkasse in zahlung trat stellte mir mein FA ein beschäftigungsverbot aus da er keine aussicht auf besserung sieht (hab die schmerzen ja auch immernoch).
mein arbeitgeber wollte nicht zahlen und ich habe klage eingereicht nun hat sich bei der gerichtlichen güteverhandlung aber gezeigt das es ja eigentlich um eine krankschreibung geht da mein FA als begründung meine vorerkrankung angiebt und nicht das risiko welches ich beim meiner arbeit hätte , die krankenkasse sagt es besteht ein beschäftigungsverbot und wir zahlen nicht der arbeitgeber sagt ich zahle nicht da das beschäftigungsverbot nichts mit der arbeit sondern mit der vorerkrankung zu tun hat.
mein FA weiß auch nicht was er jetzt machen soll denn für 3 monate rückwirkend krankschreiben kann er ja nicht (obwohl ich ja fast wöchendlich bei ihm war und die "krankheit ja auch dokomentiert wurde) ...
was soll ich jetzt tun? mein arzt hat mich ja nichteinmal nach den arbeitsbedingungen gefragt bevor er das beschäftigungsverbot ausgestellt hat (ich hätte zb. auch ins büro gehen können usw) und darauf kommt es ja an bei einem beschäftigungsverbot)
also müsste das beschäftigungsverbot eigenlich in eine krankmeldung umgewandelt werden aber wie mach ich das? bzw. wer könnte mir helfen ohne das ich gleich wieder hunderte von euros für nen anwalt oder gerichtskosten zahlen muss?
hat mein arzt evtl. eine möglichkeit das zu ändern?
ich kann auch nicht einfach auf das geld verzichten es geht immerhin um knapp 2000 euro krankengeld.
ich hab schon soooo viele leute angerufen und keiner konnte mir helfen (mein arzt meine hebi die KS meine krankenkasse das bürgertelefon für arbeitsrecht meinen arbeitgeber und und und) so langsam bin ich mit meiner kraft am ende ....
ach ja und durch den ganzen stress hab ich auch schon frühzeitige wehen ab der 28+ w zwar nicht regelmässig aber ganz sicher wenn ich mich mal wieder aufrege oder innem heulkrampf zusammenbrechte.
vielleicht wissen sie ja etwas
mfg richter
Bisherige Antworten

Re: Beschäftigungsverbot oder Krankenschein ?

Hallo, sie können ein Beschäftigungsverbot nicht in eine Krankschreibugn umwandeln. Ihr Arzt muss ihnen eine Krankschreibung ausstellen. Die arbeitsrechtliche Frage der Bezahlung kann ich ihnen leider nicht beantworten.
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