hallo liebe experten,
meine schwägerin ist schwanger (jetzt 28. woche) und es wurde vor 10 tagen beim routinetermin festgestellt, dass die zervixlänge nur noch 7 mm beträgt und sich auch schon ein trichter gebildet hat.
sie hat direkt eine einweisung ins krankenhaus bekommen, in dem sie seitdem 24 std. am wehenhemmer hängt.
der actim partus test war jetzt schon das 2. mal positiv, laut aussagen der ärzte wird sie das krankenhaus vor entbindung - wann auch immer die sein wird - nicht mehr verlassen.
im krankenhaus bekommt sie jetzt allerdings "nur" eine arbeitsunfähigkeitsbescheinigung. die frauenärztin sagt, sie kann kein beschäftigungsverbot aussprechen, solange sie im krankenhaus ist.
da beisst sich also die katze in den schwanz. besteht die möglichkeit auf ein beschäftigungsverbot? wenn ja, wie?
ansonsten hat sie ja finanzielle einbussen, obwohl sie gar nichts dazu kann.
vielen dank und viele grüße
die waldfee