Hallo,

ich bin heute 33+1 und gestern im Ultraschall wurde festgestellt, dass mein Baby in BEL I liegt. Vor 3 Tagen hat es im Bauch gerumpelt und ich schätze, da hat es sich aus der SL (3 Wochen zuvor im US bestätigt) gedreht. Mir wurden nun folgende Dinge ans Herz gelegt: geplanter Kaiserschnitt, BEL Geburt, indische Brücke, Moxen, Akkupunktur und Licht/Musikspiel.

Einen KS schließe ich als Erstgebärende nicht aus, jedoch ist es eine OP und mit Risiken verbunden, die mir auch Angst machen-auch wenn es heutzutage Routine ist.

Eine äußere Drehung schließe ich wegen den Risiken aus, das ist mit zu heikel als ängstliche Mama, genauso wie eine BEL Geburt in einem erfahrenen Krankenhaus.

Nun meine Fragen: was raten Sie Erstgebärenden in so einem Fall? Ich würde theoretisch gerne Akkupunktur, Moxen und diese Brücke ausprobieren. Haben diese Methoden auch Gefahren? Also zB diese Yogaübung.Könnte es Probleme mit der Plazenta geben? Welche Voraussetzungen müssen gegeben sein um diese Wendungsversuche zu machen?

Bis wann kann sich das Baby noch selbst drehen? Und was wenn es sich eben gedreht hat und ich mache die Brücke oder moxe? Regt es dann wieder eine Drehung zurück an?

Das Lichtspiel und Musik probiere ich zusätzlich.

(Info Stand 11.1.2011:Hinterwand Plazenta, Fruchtwassermenge ohne Befund, 2100g schwer, FL 6,3 cm, Kopfumfang ca.30 cm)

Vielen Dank für Ihren Ratschlag! :ROSE: