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Becken-/ Rückenschmerzen und MRT

Hallo!

Ich hatte schon zwei Bandscheibenvorfälle in den letzten drei Jahren (ohne OPs, jeweils behandelt mit Krankengymnastik).

Bin jetzt in der 11 SSW und habe seit einer Woche starke schmerzen am unteren Ende der Wirbelsäule beim Bücken (im Becken/ Übergang zu den Pobacken).

Bisher bin ich vom Orthopäden immer zum MRT geschickt worden, wenn ich Rückenprobleme hatte. Jetzt bin ich aber doch schwanger und ein MRT müsste auch genau den Beckenbereich beinhaltet.

1.) ist ein MRT in der Schwangerschaft bedenklich, wenn genau der beckenbereich betroffen ist?

2.) Können andere Massnahmen wie z.B. eine Fangopackung dem Kind schaden, weil z.B. die Wirkstoffe durch die Haut zum Kind gelangen?

3.) Können andere manuelle Therapien (also Drehen, ziehen des Körpers im Rahmen der Krankengymnastik) dem Kind schande?

Vielen Dank für die Hilfe vorab, ich finds wirklich toll, dass man hier das alles fragen kann!!!!

Bisherige Antworten

Becken-/ Rückenschmerzen und MRT

Hallo
1. Ein MRT gilt in der Schangerschaft als unbedenklich, allerdings wird in der Regel auf das Kontrastmittel verzichtet. Sicherheitshalber würde ich dazu raten, mit der Untersuchung möglichst bis zur 14. SSW zu warten.
2. Eine Fangopackung schadet dem nicht, allerdings sollte vermieden werden, dass es zu eienr Temperaturerhöhung des Körpers kommt.
3. In der Schwangerschaft sollten solche Massnahmen unterbleiben, weil aufgrund der Lockerung der Bänder der Wirbelgelenke ein erhöhtes Komplikationsrisiko besteht.
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