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Bakterien

Guten Tag,

ich habe Ihnen schon häufiger geschrieben. Aufgrund von veschiedenen bakteriellen Infektionen wurde ich inzwischen 5 Wochen mit Antibiotikum behandelt. Unter dem Antibiotikum kamen aber immer genau die Keime, gegen die das entsprechende Antibiotikum nicht gewirkt hat. Mein FA hat jetzt alle Therapien abgebrochen und will nur noch weiterhin mit vagiflor behandeln. Derzeit habe ich reichlich ureaplasmen und Klebsiellen oxyctca. Da ich aber inzwischen in der 37 SSW bin spielen Überlegungen wie Frühgeburt keine Rolle mehr.Da ich aber inzwischen nicht mehr kann, habe ich mich heute in der Geburtsklinik vorgestellt und die Geburt wird nächste Woche eingeleitet

1. Man möchte mir auch unter der Geburt kein Antibiotikum geben, da ich ja keine Streptokokken habe. Ist das vertretbar? Ich meine können Klebsiellen (+++) nicht genauso gefährlich für das Kind sein?

2.Wie würde man ureaplasmen unter der geburt behandeln?Oder würde man das gar nicht tun?

3.Der Arzt im Krankenhaus, als auch mein FA meinten, dass die beiden Bakterien (solange die fruchtblase steht) dem Kind nichts machen würden. Im schlimmsten Fall werden Wehen bzw. ein Blasensprung ausgelöst. Ich habe im Internet schon viel über AIS gelesen und habe Angst, dass sich das Kind schon im Bauch infiziert. Die Ärzte halten diese Ängste für übertrieben. Wie sehen Sie das?

Bisherige Antworten

Bakterien

Hallo,
1. Klebsiellen sind nicht genauso gefährlich wie B-Streptokokken. Trotzdem würde wahrscheinlich in einigen Geburtskliniken eine Antibiotikaprophylaxe durchgeführt.
2. Gar nicht
3. Es besteht ein geringes Risiko für eine AIS. Deshalb würde ich zu einer örtlichen Therape in der Scheide raten.
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