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BEL, verkürzter GMH, Rücken-, Beckenprobleme

Hallo,
bin heute bei 30+3.Nach der gestrigen Behandlung meiner verdrehten Rückenwirbel sowie einer Blockade im Becken hat sich das Baby seit vielen Wochen das erste Mal wieder mit dem ganzen Körper bewegt und liegt nun erstmalig nicht mehr in BEL komplett auf meiner rechten Körperseite, sondern hat sich nach links ausgebreitet. Der Arzt meinte am Montag, ich solle die Übung zum Anregen des Babys zur Drehung machen und mich in der Praxis vorstellen, sobald ich eine Drehung wahrnehme. Frage: Warum? Sollte ich bei einer Querlage nun auch zum Arzt?
Mein GMH ist Montag bei 2,5 gewesen. Ich fürchte mich schon vor dem nächsten Arztbesuch, schone mich aber sehr und nehme 4x am Tag Magnesium. Frage: Ab wann ist ein Krankenhausaufenthalt unabdingbar? Ich möchte diesen sehr vermeiden. Das wäre für mich eine schreckliche Belastung.
Das Baby liegt insgesamt recht tief. Ist es möglich, dass ich schon Senkwehen habe? Beschwerden im Sinne von ziehenden Schmerzen habe ich häufiger aber nur teilweise kurzzeitig. Meistens zieht es ganz lange im oberen und unteren Seitenbereich, wobei dies sich seit der gestrigen Behandlung meines Rückens gebessert hat. Wie häufig sind Übungswehen als normal einzustufen?
Vielen herzlichen Dank für Ihre treue Begleitung!
Anja
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BEL, verkürzter GMH, Rücken-, Beckenprobleme

Hallo, von Massnahmen zur Förderung der Kindsdrehung wird so früh in der Regel abgeraten, da in seltenen Fällen Wehen oder Nabelschnurkomplikationen gefördert werden können. Das gilt erst recht, wenn schon Frühgeburtsbestrebungen bestehen.
Die GMH-Länge ist noch nicht besorgniserregend. Wurde eine Scheideninfektion ausgeschlossen?
Bis 10 Übungswehen am Tag gelten als normal.
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