Hallo Herr Dr. Nuding,
ich habe zwei Fragen zum Streptokokken-Test.
1. Bei mir wird nächste Woche bei 37+1 der Abstrich gemacht, das Ergebnis ist 2-3 Tage später da. Was mach ich, wenn das Baby unerwarteterweise früher kommt und das Ergebnis noch nicht vorliegt? Kann ich dann unter der Geburt vorsorglich eine Antibiotika-Gabe bekommen? Ich möchte auf jeden Fall verhindern, dass sich mein Baby damit ansteckt.
2. Ich hatte vor ca. 2 Wochen eine Blasenentzündung (Erreger ist mir nicht bekannt), die mit Antibiotika (Cefaclor) behandelt wurde. Hätte diese Antibiotika-Therapie auch möglicherweise vorhandene B-Streptokokken beseitigt?
Vielen Dank und Grüße,
Catty
B-Streptokokken
Bisherige Antworten
B-Streptokokken
Hallo,
1. In der Regel würde man in einer solchen Situation nicht unbedingt zu einer Antibiotikaprophylaxe raten.
Sie könnten das aber durchaus ansprechen, wenn sie sicherer fühlen würden.
2. Durch Cefaclor würde wahrscheinlich die Anzahl der Streptokokken vermindert, aber ohne diese ganz zu beseitigen.
Allgemein gilt für dieses Forum:
In diesem Forum können Fragen nur allgemein beantwortet werden. Es können hier keine Diagnosen gestellt und keine individuellen Therapieempfehlungen gegeben werden.
Es kann keine Antwort gegeben werden, die genau auf die von der Schwangeren gestellte Situation ausgerichtet ist. Deswegen sind auch keine konkreten Ratschläge möglich. Diese sind nur durch eine Vorstellung bei m behandelnden Frauenarzt möglich. Im Zweifelsfall ist deswegen immer eine Vorstellung beim Frauenarzt notwendig.
1. In der Regel würde man in einer solchen Situation nicht unbedingt zu einer Antibiotikaprophylaxe raten.
Sie könnten das aber durchaus ansprechen, wenn sie sicherer fühlen würden.
2. Durch Cefaclor würde wahrscheinlich die Anzahl der Streptokokken vermindert, aber ohne diese ganz zu beseitigen.
Allgemein gilt für dieses Forum:
In diesem Forum können Fragen nur allgemein beantwortet werden. Es können hier keine Diagnosen gestellt und keine individuellen Therapieempfehlungen gegeben werden.
Es kann keine Antwort gegeben werden, die genau auf die von der Schwangeren gestellte Situation ausgerichtet ist. Deswegen sind auch keine konkreten Ratschläge möglich. Diese sind nur durch eine Vorstellung bei m behandelnden Frauenarzt möglich. Im Zweifelsfall ist deswegen immer eine Vorstellung beim Frauenarzt notwendig.
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