ch bin momentan sehr verzweifelt. Mein Freund und ich haben momentan einen starken
Kinderwunsch. Allerdings wurde ich letztes Wochenende so stark krank, dass mir der Arzt ein Antibiotika gegeben hat, das azythromyzin heißt. Meine Periode ist jetzt den 2. Tag überfällig, was heißen könnte, dass ich Schwanger bin, (werde heute noch einen Test machen) aber ich würde sehr gerne wissen, wie schlimm es in der Schwangerschaft besonders in den ersten Wochen ist. Ich musste es 3 Tage lange jeweils eine Tablette nehmen.
Liebe Grüße
Sandra
Azitromizin hexal
Bisherige Antworten
Azitromizin hexal
Hallo, Azythromycin ist in der deutschen Arzneimittelliste nicht gelistet. Wie heisst der Wirkstoff?
Prinzipiell gilt: , nach dem derzeitigen Wissensstand gibt es nur wenige, sehr selten auftretende Erkrankungen, die durch eine Schädigung in der Zeit zwischen Zeugung und dem 32. Zyklustag entstehen (z.B. das sog. Prader-Willi-Syndrom oder das Beckwith-Wiedemann-Syndrom ). In den meisten Fällen einer Schädigung würde es zu einer Fehlgeburt kommen (man spricht bis zum 32. Zyklustag vom Alles oder Nichts Gesetz).
Es kann natürlich auch sein, dass sich die Schwangerschaft ganz normal weiterentwickelt.
Die o.g. Störungen sind sehr selten, so kommt das das Beckwith-Wiedemann-Syndrom nur in 1 von 14500 Schwangerschaften vor.
Das liegt deutlich unter dem statistsichen Fehlbildungsrisiko, das für alle Schwangerschaften gilt.
Prinzipiell gilt: , nach dem derzeitigen Wissensstand gibt es nur wenige, sehr selten auftretende Erkrankungen, die durch eine Schädigung in der Zeit zwischen Zeugung und dem 32. Zyklustag entstehen (z.B. das sog. Prader-Willi-Syndrom oder das Beckwith-Wiedemann-Syndrom ). In den meisten Fällen einer Schädigung würde es zu einer Fehlgeburt kommen (man spricht bis zum 32. Zyklustag vom Alles oder Nichts Gesetz).
Es kann natürlich auch sein, dass sich die Schwangerschaft ganz normal weiterentwickelt.
Die o.g. Störungen sind sehr selten, so kommt das das Beckwith-Wiedemann-Syndrom nur in 1 von 14500 Schwangerschaften vor.
Das liegt deutlich unter dem statistsichen Fehlbildungsrisiko, das für alle Schwangerschaften gilt.
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