Guten Abend, auch auf die Gefahr hin, dass Sie genervt sind... Ich bin zum 2. Mal schwanger, derzeit sind die Antikörper Anti C 1:32 und die Anti D 1: 2048 hoch. Bei meiner 1. Schwangerschaft vor gut einem Jahr gab es keinerlei Probleme, trotz Anstieges der Anti D von 1:8 auf 1: 512, Anti C ist bei 1:8 geblieben. Jetziger Anstieg durch Geburt zu erklären? Die Ärzte der Pränataldiagnostik aus Düsseldorf meinen, es würde vermutlich erst ab der 24. Woche zu Schwierigkeiten durch Plazentagang kommen, was therapeutische Verfahren nach sich ziehen könnte. Kennen Sie in der Nähe (ich wohne in Essen/NRW) ein gutes Zentrum oder eine Klinik, welche Erfahrung mit dem interuterinerem Blutaustausch hat? Ist eine Schwangerschaft mit so hohem Ausgangstiter moralisch vertretbar? Indikation für Abbruch? Keiner kann uns tatsächlich beraten, das ist frustrierend! Unfassbar ist für mich die Unwissenheit der Mediziner auf diesem Gebiet. Meine letzte Frauenärtzin meinte, ich könne gar keine Antikörper haben und eine Spritze würde alles klären. Die Ärzte in der Entbindungsklinik riefen vor Unsicherheit erst einmal in der Pränatal an und fragten wie sich sich nun verhalten müssten und der Oberarzt gab zu, erst einmal "googlen" zu müssen, was denn Antikörper bedeuteten! Lohnt es sich für die Pharmaindustrie nicht hier zu forschen, da ohnehin nicht behandlungsfähig? Vielen Dank für eine Antwort, Grüße
Antikörper Anti C und Anti D
Antikörper Anti C und Anti D
Die Schwangerschaft kann je nach Blutgruppe des Kindes ganz unproblematisch verlaufen. Kennen sie die genaue Blutgruppe ihres Partners und ihre C-Blutgruppe?
Selbst wenn es zu Problemen kommt sind diese heute oft gut behandelbar. Deswegen ist das in der Regel kein Grund für einen Abbruch.
Die geschilderte Unwissenheit ist wirklich seltsam. An der Uniklinik Essen müsste es eigentlich Ansprechpartner geben.
Warum meinen sie zu nerven?
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