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Antibiotikum Erythromycin in der Frühschwangerschaft

Hallo Ärzte-Team,

ich bin jetzt in der 7. SW. Mein FA hat gestern bei mir eine Infektion mit Ureaplasma urealyticum festgestellt. Mir wurde eine Behandlung mit Erythromycin 500 4mal tägl. für 10 Tage verschrieben.

Ich mache mir große Sorge um das Embryo. Kann das Antibiotikum negative Folgen auf dessen Entwicklung wirken, insbesonders in meiner Frühschwangerschaft.

Ist die Behandlung unbedingt notwendig? Könnte die Behandlung mit Erythromycin erst auf das 2.Trimester verschoben werden, damit mögliche Risiko für Fehlbildung vermindert wird.

Ich bin jetzt sehr in Verzweifelung und Unsicherheit. Am liebsten möchte ich auf die Behandlung verzichten. Was wären dann Risiken, wenn ich darauf verzichten würde.

Für Ihre schnelle Anwort bin ich sehr sehr dankbar.

Die Schwangere

Bisherige Antworten

Antibiotikum Erythromycin in der Frühschwangerschaft

Schlechter wäre es, wenn die Bakterien nicht behandelt werden - Erythromycin kann in der SS gegeben werden.
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