Liebe Aerzte,
bei mir wurde in der Frueh-SS Anti-M Antikoerper festgestellt, welches sich auch nach der 28. SSW wiederholte. Die Aerzte sagen, dass ich phenotypisiertes Blut braeuchte im Falle einer Tansfusion und empfehlen mir
Oxytocin zu spritzen, um groessere Blutungen zu vermeiden. Die Werte sind wohl zu schwach fuer die Titration.
Ausserdem wollen sie gleich nach der Geburt Blut aus der Nabelschnur entnehmen - wozu? was soll verhindert werden?
Ich wuerde gerne wissen, wie Sie das einschaetzen und ob und wann dies dem Baby schaden koennte? Und wie hoch ist das Risiko fuer mich selbst?
Habe sonst die Blutgruppe 0 Rh pos.
Dies ist meine 2. Schwangerschaft.
Vielen Dank
Anti M detected
Bisherige Antworten
Anti M detected
Hallo, welcher Titer wurde denn festgestellt?
Anti M gelten als nicht so gefährlich.
Durch eine Untersuchung des Naelschnurblut kann festgestellt werden, ob für ihr Kind ein Risiko besteht.
Anti M gelten als nicht so gefährlich.
Durch eine Untersuchung des Naelschnurblut kann festgestellt werden, ob für ihr Kind ein Risiko besteht.
Anti M detected
Hallo,
das weiss ich nicht. Ich sehe meinen Arzt erst in 10 Tagen und wuesste nicht, wie ich die Frage formulieren sollte.
Welche Titer gibt es denn? Auf dem mir zugesandten Laborzettel steht nur:
Antikoerper Bericht: Anti-M festgestellt. Und der Arzt schreibt dazu: zu schwach f. Titration
????
Was fuer ein Risiko koennte denn fuer das Kind bestehen?
Wie muesste meine Frage an den Arzt lauten?
Vielen Dank :-X
das weiss ich nicht. Ich sehe meinen Arzt erst in 10 Tagen und wuesste nicht, wie ich die Frage formulieren sollte.
Welche Titer gibt es denn? Auf dem mir zugesandten Laborzettel steht nur:
Antikoerper Bericht: Anti-M festgestellt. Und der Arzt schreibt dazu: zu schwach f. Titration
????
Was fuer ein Risiko koennte denn fuer das Kind bestehen?
Wie muesste meine Frage an den Arzt lauten?
Vielen Dank :-X
Anti M detected
Wenn das Ergebnis zu schwach für eine Titration war ist die Antikörpermenge wahrscheinlich sehr gering und es besteht kein Risiko.
Prinzipiell können solche Antikörper die roten Blutkörperchen des Kindes angreifen und zu einer Blutarmut führen.
Prinzipiell können solche Antikörper die roten Blutkörperchen des Kindes angreifen und zu einer Blutarmut führen.
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