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Anti-K-Antikörper

Hallo!
Bei mir fiel leider in der 25.SSW (jetzt bin ich in der 28.SSW, 2. Schwangerschaft)der Antikörpersuchtest bei Anti-K positiv aus.
Ich habe gelesen, dass es "nur" ein Risikofaktor ist, wenn: Bei der Mutter diese Antikörper nachgewiesen wurden UND die Mutter Kell-negativ, der Vater Kell-positiv und das Kind auch. (So in etwa)
Zu meiner Frage: Wäre dann nicht der nächste Schritt, beim Kindsvater erstmal eine Blutuntersuchung auf Kell-positiv oder -negativ durchzuführen? Falls er doch K-negativ wäre, könnte das Kind ja auch nur K-negativ sein, oder??? Und dann wäre keine Gefahr für das Kind !?
Danke!
Bisherige Antworten

Re: Anti-K-Antikörper

HAllo,
es ist richtig, dass die Anti-Kell-Antikörper dann ein Problem darstellen, wenn das Kind kell-positiv ist. Wenn der Kindsvater (und die Mutter) sicher kell-negativ sind, lässt sich ziemlich sicher ausschließen, dass das Kind-positiv ist.

Re: Anti-K-Antikörper

Nochmal kurz:
angenommen, die Mutter, der Vater und das Kind sind Kell-negativ, wiese bildet die Mutter dann Antikörper?
Danke!

Re: Anti-K-Antikörper

Das kann durch Blutkontakt mit Kell-positivem Blut in der Vergangenheit kommen und die Antikörper sind bis heute nachweisbar.
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