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An Dr. Nudig, bitte!

Hallo!
Ich bin heute bei 40+2. Mir sagte heute die Ärztin bei der kontrolle im Krankenhaus, dass ich ja eine PDA bekommen könnte, wenn ich will. Nun habe ich gegoogelt, und gelesen, dass man bei einer Gerinnungsstörung keine PDA bekommen darf. Ich habe(glaube ich) keine Gerinnungsstörung. Aber wenn man von einer Gerinnungsstörung nichts weiß, was passiert dann??? Das kann ja sein, dass man nicht weiß, dass man eine Gerinnungsstörung hat, nicht wahr?? oder wird da vorher noch Blut abgenommen um eine event. gerinnungsströung auszuschließen???
Danke
Sandra
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An Dr. Nudig, bitte!

Hallo, in der Regel werden vor der PDA die wichtigsten Gerinnungswerte überprüft.
In der Regel fällt eine Gerinnungsstörung mit Blutungsneigung aber auch schon vorher auf, z.B. durch Neigung zu längeren Blutungen bei Bagatellverletzungen oder z.B. nach einer Zahextraktion.

An Dr. Nudig, bitte!

Und darf nun bei einer Gerinnungstörung keine PDA gemacht werden , weil ich habe gelesen, dass manche trotzdem eine PDA bekommen. Und warum ist das dann eigentlich gefährlich??

An Dr. Nudig, bitte!

Das hängt von der Art der Gerinnugnsstörung ab. Eine erhöhte Thromboseneigung ist in der Regel kein Problem, nur auf die Heparingabe muss geachtet werden.
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