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An Dr. Nudig, bitte!

Hallo!
ich bin ab morgen in der 19 SSw und habe eine Frage: ich war in der 11 SSW im Krankenhaus, weil ich eine lecihte Blutung hatte. Damals wurde ein Hämatom festgestellt. Außerdem meinte die Ärztin dort, ich hätte eine verdickte Gebärmutterwand. Nun gut, ich ging ein paar Tage später (also Beginn der 12 SSW) zu meinem Frauenarzt, das Hämatom wurde kleiner. Ich sprach in auf die Gebärmutterwand an. Er meinte, ja sie ist etwas verdickt, könnte ein Myom dahinterstecken, ich soll mir keine Sorgen machen. Er würde mir so einen Befund gar nciht bekanntgeben. Anfang der 18 SSW war ich wieder bei ihm zur Mutterkindpassunterscuhung. Das Hämatom ist ganz weg, das baby fit und alles normal. ICh sprach ihn wieder auf die Gabärmutterwand an, er meinte, ja sie sei noch immer verdickt. Vielleciht ist ein Myom dahinter, das ist aber so minimal, er könnte es gar nicht vermessen. Wenn es eines ist, dann wird es nach der Geburt wieder kleiner. Ich soll das einfach vergessen und mir keien Sorgen machen, meinte er ncoh. Ich hatte noch nie ein Myom und auch nur einmal eine kleine Zyste vor 14 jahren!!!. ICh bin nun 34, das ist meine 3 SS. Wie soll ich damit umgehen? Kann das Myom zum Problem werden bei der Geburt was die Blutungen betrifft? Im Krankenhaus war ich in der 13 SSW zum Ersttrimesterscreening, die sagten gar ncihts darüber. Und ich habe acuh nichts davon gesagt, habe ich ehrlich gesagt vergessen. Was soll ich tun? Beim Organscreening im Krankenhaus drauf ansprechen oder es wirklich einfach vergessen und mir keine Sorgen machen?? Kann wegen dem Myom etwas Schlimmes mit mir oder dem baby vor,bei oder nach der Geburt passieren??
Danke
SAndra
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An Dr. Nudig, bitte!

Hallo, bei Myomen besteht ein erhöhtes Risiko für Fehlgeburten und vorzeitige Wehen.
Das Risiko ist umso größer, je mehr Myome vorliegen, je größer diese sind und je weiter innen diese liegen.
Bei großen Myomen unter dem Mutterkuchen kann auch ein erhöhtes Risiko für eine Unterfunktion des Mutterkuchens bestehen.
Bei großen Myomen kann es auch zu Durchblutungsstörungen der Myome kommen, was zu starken Schmerzen führen kann.
Es wird geschätzt, dass 60% aller Schwangerschaften mit Myomen ohne Probleme durch das Myom verlaufen, in etwa 8% kommt es zu einer Durchblutungsstörung mit Beschwerden.
Bei ihnen scheint das Myom ja nur grenzwertig groß zu sein. Ich halte nach ihrer Schilderung ein Risiko für sehr unwahrscheinlich.

An Dr. Nudig, bitte!

Was soll ich also tun, nachdem mein Gyn meinte, das macht nichts aus? Im Krankenhaus beim Organscreening noch mal darauf ansprechen?? Der Gyn miente ja, er könnte es nicht mal vermessen, weil es nciht der Rede wert ist und er sagte noch, es könnte sein, dass es ein Myom ist. Er hätte mir davon nicht mal etwas erzählt, meinte er noch. Also wird es auch nicht der Rede wert sein, oder?

An Dr. Nudig, bitte!

Könnte es bei einer Geburt zu stärkeren Blutungen kommen wegen eines Myoms?? Oder besteht dafür keine Gefahr. Bzw. wenn das Spital davon weiß, wie verhalten die sich dann im Falle der Geburt mit einem Myom. Ist da etwas besonderes zu beachten???

An Dr. Nudig, bitte!

Bei Myomen kann es zu stärkeren Blutungen kommen. Da bei ihnen wohl nur ein grenzwertiger Befund vorliegt besteht aber sicher nur eine sehr geringe Risikoerhöhung.

An Dr. Nudig, bitte!

Sie sollten das beim Organscreening ansprechen, es ist aber unwahrscheinlich, dass sich irgendwelche Konsequenzen ergeben.
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